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Wissenschaftler haben in Afrika eine erschreckende neue Entdeckung gemacht, die alles verändert!

Die Afar-Region in Äthiopien ist einer der geologisch faszinierendsten Orte der Welt. Hier, an der Schnittstelle dreier tektonischer Platten – der Nubischen Platte, der Somalischen Platte und der Arabischen Platte – bricht Afrika langsam aber sicher auseinander. Im Jahr 2005 öffnete sich ein 35 Kilometer langer Riss, ein Vorbote der künftigen Teilung des Kontinents. Wissenschaftlern zufolge könnte dieser Riss in Millionen von Jahren einen neuen Ozean bilden, der Ostafrika vom Rest des Kontinents trennt. Dieser geologische Prozess schafft eine einzigartige Vulkanlandschaft, übersät mit Geysiren und heißen Quellen.
Die Entdeckung des ältesten Dinosauriers Afrikas

In den Jahren 2017 und 2019 führten Wissenschaftlerteams zwei Expeditionen in die Wildnis Simbabwes durch, wo sie die versteinerten Überreste eines der ältesten Dinosaurier Afrikas, des Amberosaurus rothi, entdeckten. Dieser kleine, etwa zwei Meter lange Pflanzenfresser-Dinosaurier lebte vor mehr als 230 Millionen Jahren, während der Jurazeit. Die Entdeckung dieses prähistorischen Tieres stellt einen bedeutenden Meilenstein in der afrikanischen Paläontologie dar, da sie darauf schließen lässt, dass Simbabwe eine viel vielfältigere Dinosaurierfauna beheimatete als bisher angenommen.
Das Auge von Atlantis in Mauretanien

Die Richat-Struktur, allgemein als Auge der Sahara bezeichnet, ist eine spektakuläre geologische Formation in der mauretanischen Wüste. Dieser konzentrische Kreis mit einem Durchmesser von 50 km ist vom Weltraum aus sichtbar und fasziniert Wissenschaftler seit Jahrzehnten. Einige Forscher haben spekuliert, dass es sich bei dieser Formation um die Überreste der von Platon erwähnten verlorenen Stadt Atlantis handeln könnte. Die vorherrschende Theorie ist jedoch, dass es sich bei der Richat-Struktur um eine erodierte geologische Kuppel handelt, die aus Schichten von Sedimentgestein besteht.
Die geheimnisvollen blauen Steine Sierra Leones

Im Jahr 1990 erhielt der italienische Archäologe Angelo Pittoni von einem Fula-Häuptling in Sierra Leone blaue Steine mysteriöser Natur. Diese Steine, die die Mitglieder des Stammes außerirdischen Besuchern zuschreiben, zeichnen sich durch ihre intensive blaue Farbe aus, die für die moderne Wissenschaft unerklärlich ist. Nach umfangreichen Labortests stellten Wissenschaftler fest, dass diese Steine keine Übereinstimmung mit anderen bekannten Mineralien auf der Erde aufweisen. Manche glauben, dass sie aus einer alten, vergessenen Zivilisation stammen oder sogar außerirdischen Ursprungs sind.
Lydenburg führt in Südafrika

Im Jahr 1957 entdeckte ein kleiner Junge namens Carl Ludwig von Bezing beim Spielen auf der Farm seines Vaters im südafrikanischen Lydenburg Tonscherben. Diese Fragmente entpuppten sich als Teile einer Reihe geformter Tonköpfe, bekannt als Lydenburg-Köpfe, die aus der Eisenzeit um 490 n. Chr. stammen. Diese Köpfe, die menschliche und tierische Gesichter darstellen, gehören zu den ältesten Beispielen bildhauerischer Kunst in Afrika. Sie wurden wahrscheinlich bei Ritualen oder religiösen Zeremonien verwendet.
Die Sahara

Die Sahara ist die größte heiße Wüste der Welt, aber sie war nicht immer eine öde Sandfläche. Vor etwa 11.000 Jahren war diese Region üppig grün, übersät mit Seen, Flüssen und Grasland und zog eine reiche Tierwelt an, darunter Elefanten, Flusspferde und Antilopen. Diese als „Grüne Sahara“ bekannte Regenperiode ist auf Abweichungen in der Erdumlaufbahn zurückzuführen, die die Niederschlagsmuster verändert haben. Vor etwa 5.000 Jahren wurde das Klima jedoch trockener und die Sahara verwandelte sich in eine Wüste – ein Prozess, der sich in etwa 15.000 Jahren wieder umkehren könnte.
Das Kind von Taung in Südafrika

Im Jahr 1924 entdeckten Steinbrucharbeiter im südafrikanischen Taung einen kleinen fossilen Schädel, der an den Anatomen und Anthropologen Raymond Dart geschickt wurde. Dart erkannte sofort seine Bedeutung: Es gehörte zu einer bislang unbekannten Homininenart, Australopithecus africanus, einem direkten Vorfahren des modernen Menschen. Dieser Schädel, bekannt als „Taung-Kind“, veränderte unser Verständnis der menschlichen Evolution radikal und bewies, dass unsere Vorfahren aus Afrika und nicht aus Europa stammten, wie bisher angenommen.
Mauritius und der Unterwasserwasserfall

Mauritius vor der Südostküste Afrikas ist für seine natürliche Schönheit bekannt, aber auch für ein überraschendes visuelles Phänomen: einen scheinbaren Unterwasserwasserfall. Aus der Luft ist eine optische Täuschung zu erkennen, bei der es so aussieht, als würde der Meeresboden in einen gewaltigen Wasserfall stürzen. Dieses Phänomen wird tatsächlich durch die Bewegung von Meeresablagerungen verursacht, wodurch die Illusion eines Wasserfalls unter der Wasseroberfläche entsteht. Dieser visuelle Effekt zieht Touristen und Fotografen aus aller Welt an.
Das Stonehenge Afrikas

In Nabta Playa in Ägypten liegt eine archäologische Stätte, die es mit dem berühmten englischen Stonehenge aufnehmen kann. Diese in den 1970er Jahren entdeckte Stätte enthält Steinstrukturen, die nach den Sternen ausgerichtet sind, was darauf schließen lässt, dass sie für astronomische Beobachtungen genutzt wurde. Was Nabta Playa einzigartig macht, ist sein Alter: Diese Formationen sind über 7.000 Jahre alt und damit viel älter als Stonehenge. Die Stätte ist ein Beweis für den Einfallsreichtum der Nomadenvölker, die in dieser Region lebten und den Himmel zur Navigation und Planung ihrer landwirtschaftlichen Aktivitäten nutzten.
Die Krokodile von Bazoulé in Burkina Faso

Das Dorf Bazoulé in Burkina Faso ist für seine einzigartige Beziehung zu Krokodilen berühmt. Anders als in anderen Regionen, in denen diese Tiere gefürchtet sind, werden sie in Bazoulé verehrt und gelten als Beschützer des Dorfes. Der Legende nach führten Krokodile die Dorfbewohner während einer großen Dürre zu einer versteckten Wasserquelle und retteten ihnen so das Leben. Seitdem werden Krokodile mit Respekt behandelt und sogar zu jährlichen Zeremonien eingeladen, bei denen die Dorfbewohner ihnen Opfer darbringen und ihnen dafür Segen für eine gute Ernte geben.
Der Sakara-Vogel in Ägypten

Im Jahr 1898 wurde bei archäologischen Ausgrabungen im ägyptischen Sakkara in einem 2.200 Jahre alten Grab ein seltsames Artefakt entdeckt: der Sakara-Vogel. Dieses Holzobjekt in Form eines Segelflugzeugs mit Vogelkopf hat eine Flügelspannweite von etwa 18 cm. Was die Forscher fasziniert, ist die Ähnlichkeit des Sakara-Vogels mit einem Modellflugzeug. Manche glauben, dieses Artefakt könnte ein Beweis dafür sein, dass die alten Ägypter schon lange vor der Erfindung moderner Flugzeuge Kenntnisse der Aerodynamik hatten. Andere wiederum glauben, es handele sich lediglich um ein Spielzeug oder einen rituellen Gegenstand.
Die Feenkreise der namibischen Wüste

Feenkreise, diese geheimnisvollen Kreise aus nackter Erde, umgeben von Vegetation, befinden sich in der namibischen Wüste und bedecken Tausende von Quadratkilometern. Jeder Kreis hat einen Durchmesser von etwa 12 Metern und erscheint als vollkommen runder Punkt in der Wüstenlandschaft. Wissenschaftler haben verschiedene Theorien zur Erklärung dieses Phänomens vorgeschlagen, die von Termiten, die Pflanzenwurzeln fressen, bis hin zu einzigartigen Wachstumsmustern von Pflanzen reichen. Bisher konnte jedoch keine endgültige Erklärung dafür gefunden werden, was es zu einem der faszinierendsten Mysterien der Natur macht.
Voodoo in Benin

Voodoo ist eine Religion, die tief in der beninischen Kultur verwurzelt ist. Etwa 40 % der Bevölkerung praktizieren diesen Glauben. Im Gegensatz zu den oft negativen Darstellungen von Voodoo in den westlichen Medien ist Voodoo in Benin eine komplexe Religion, die Kultur, Philosophie, Kunst, Musik und Medizin umfasst. Voodoo basiert auf dem Glauben an einen höchsten Gott, Mawu, und eine Vielzahl von Gottheiten, die verschiedene Aspekte des Lebens beherrschen. Voodoo-Priester spielen in der beninischen Gesellschaft eine zentrale Rolle. Sie rufen diese Geister an, um Kranke zu heilen, Konflikte zu lösen und reiche Ernten sicherzustellen.
Die Riesenfrösche Kameruns
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