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Wissenschaftler haben in Afrika eine erschreckende neue Entdeckung gemacht, die alles verändert!

Kamerun ist die Heimat der größten Frösche der Welt, der Goliathfrösche. Diese beeindruckenden Amphibien können bis zu 32 cm lang und bis zu 3,3 kg schwer werden und entsprechen damit etwa der Größe einer kleinen Hauskatze. Goliathfrösche leben in Flüssen und Wasserfällen in den Regenwäldern von Kamerun und Äquatorialguinea, wo sie sich von kleinen Fischen, Insekten und sogar anderen Amphibien ernähren. Leider sind diese Frösche aufgrund von Abholzung, Verschmutzung der Gewässer und Überjagung wegen ihres Fleisches, das als Delikatesse gilt, vom Aussterben bedroht.

Die fantastischen Särge Ghanas

In Ghana wird der Tod auf einzigartige Weise gefeiert: mit personalisierten Särgen, den sogenannten „Fantasie-Särgen“. Diese Särge werden entsprechend den Leidenschaften, Berufen oder Träumen des Verstorbenen gestaltet und nehmen so unterschiedliche Formen an wie Autos, Flugzeuge, Tiere oder sogar Alltagsgegenstände wie Limonadenflaschen. Mit diesen Grabkunstwerken können Familien das Leben und die Leistungen ihrer Angehörigen ehren und gleichzeitig kulturelle Traditionen respektieren. Die fantastischen Särge sind zu einer internationalen Attraktion geworden und werden in Museen und Galerien auf der ganzen Welt ausgestellt.

Afrikas neue Schwarze Witwe

Im Jahr 2014 wurde im Tembe-Nationalpark in Südafrika eine neue Art der Schwarzen Witwe entdeckt. Diese als „Finda-Knopfspinne“ bekannte Spinne zeichnet sich durch einen ausrufezeichenförmigen Fleck auf ihrem Hinterleib und ihre leuchtende Färbung aus. Bei dieser Art handelt es sich um eine der größten jemals entdeckten Schwarzen Witwen. Ihr Gift ist neurotoxisch, sodass im Falle eines Bisses sofortige medizinische Hilfe erforderlich ist. Besonders beeindruckend sind die Weibchen dieser Art mit ihren violetten Eiersäcken, die bis zu 600 junge Spinnen enthalten können.

Mosambiks versteckter Regenwald

Auf dem Berg Liko im Norden Mosambiks liegt ein verborgener Regenwald, der erstmals 2012 durch Satellitenbilder entdeckt wurde. Geschützt durch einen Ring steiler Klippen ist dieser Wald seit Jahrhunderten unberührt geblieben und bietet einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren Schutz. Dieser unerforschte Wald ist ein einzigartiges Ökosystem und Heimat von Arten, die nie von menschlichen Aktivitäten betroffen waren. Wissenschaftler, die 2017 mit der Untersuchung des Waldes begannen, hoffen, mehr über die Artenvielfalt der Region und die Entwicklung tropischer Ökosysteme zu erfahren.

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