Warnsignale, auf die Sie achten sollten:
Schmerzen in den Füßen oder Beinen beim Gehen, die verschwinden, wenn Sie sich ausruhen.
Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Füßen.
Wunden, die langsam oder gar nicht heilen.
Kalte Füße oder blasse Haut (ein Zeichen für schlechte Durchblutung).
Haarausfall an den Beinen und Füßen (Hinweis auf schlechte Durchblutung).
Wenn Sie diese Symptome bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, um Ihren Kreislauf untersuchen zu lassen und möglichen Komplikationen vorzubeugen.
Screening-Test für verstopfte Arterien:
Um verstopfte Arterien zu erkennen, können Ärzte einen Knöchel-Arm-Index-Test (ABI-Test) durchführen. Bei diesem einfachen Test wird der Blutdruck in Ihrem Knöchel mit dem in Ihrem Arm verglichen, um eine etwaige verminderte Durchblutung festzustellen.
Ein niedriger Wert kann auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) hinweisen, eine Erkrankung, die das Risiko für Schlaganfall und Herzversagen erhöht.
Warum können Fußschwellungen beunruhigend sein?
Wenn Ihre Füße oder Knöchel regelmäßig anschwellen, könnte dies ein Zeichen für ein geschwächtes Herz sein, das das Blut nicht mehr effizient pumpt. Dieser Zustand, peripheres Ödem genannt, kann mit mehreren Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden:
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