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Mit 72 Jahren war sie gelähmt, doch dank dieser mediterranen Pflanze erlangt sie ihre Gesundheit zurück! Empfohlen für Rekonvaleszenten, erschöpfte, überarbeitete, depressive Menschen. Es fördert die Schilddrüsenfunktion und stimuliert das Gedächtnis.

 

Eigenschaften:

Rosmarin besteht aus starken ätherischen Ölen, die ihm folgende Eigenschaften verleihen: verdauungsfördernd, stimulierend, entgiftend, harntreibend, schleimlösend, entzündungshemmend, krampflösend, antineuralgisch und tonisierend. Rosmarin wird für Rekonvaleszenten, überarbeitete Menschen, Depressive sowie Menschen empfohlen, die zu Herzklopfen, Migräne, Angstzuständen und Schlaflosigkeit neigen.

Das ätherische Rosmarinöl stimuliert die Produktion schützender Enzyme durch die Leber. Es aktiviert Entgiftungsenzyme in Leber und Magen. Glutathion-S-Transferase (GST) und Chinonreduktase werden bei Mäusen, denen Rosmarin als Nahrungsergänzungsmittel zugeführt wird, aktiviert, was auf eine Fähigkeit zur Hemmung toxischer und krebserregender Stoffe hingewiesen wird.

Durch die Verwendung des Verbenon-Chemotyps Rosmarin werden leberschützende und leberentgiftende Effekte erzielt.

Es ist auch hilfreich bei Verdauungsproblemen aufgrund einer Erschlaffung der Verdauungsorgane, da es diese stärkt und gleichzeitig die Gallensekretion erhöht und deren Abtransport fördert.

Es wird auch zur Begasung bei Asthma eingesetzt. Flüchtige Bestandteile des Rosmarins schützen Mäuse vor durch Hausstaubmilben verursachtem allergischem Asthma. [1]

Zur äußerlichen Anwendung wird ein Präparat aus in Wein gekochtem Rosmarin verwendet und als Umschlag auf schmerzhafte Schwellungen, die durch Verstauchungen, Prellungen oder Gelenkrheuma verursacht wurden, aufgetragen.

Aphten und Mandelentzündungen können mit Mundspülungen aus einem Süden der Blätter behandelt werden.

Zur Stärkung schwacher, körperlich geschwächter Kinder und zur Linderung von Rheuma sollte ein Bad genommen werden, dem ein Sud aus Rosmarinblättern zugesetzt wird.

Rosmarin wurde bereits vor Tausenden von Jahren zur Konservierung von Fleisch verwendet. Diese Pflanze enthält hochgradig antioxidative Chemikalien wie Carnosinsäure (1,5 und 2,5 %) und Carnosol (0,3–0,4 %). Die Konservierungskraft von Rosmarin ist mit der von kommerziellen Konservierungsmitteln wie BHA und BHT vergleichbar oder sogar besser.

Carnosinsäure wird auch von der Schilddrüse zur Produktion von Schilddrüsenhormonen verwendet.

Rosmarin enthält Verbindungen, die den bei der Alzheimer-Krankheit auftretenden Rückgang des Acetylcholinspiegels verhindern.

Es verbessert auch die Durchblutung im Gehirn. Eine hemmende Wirkung auf die Thrombozytenaggregation wurde in vitro und in vivo nachgewiesen, sodass wir von einer vorbeugenden Antithrombosewirkung des Rosmarins ausgehen können.

Jüngsten Studien zufolge verbessert das bloße Einatmen der flüchtigen Essenzen das Gedächtnis und die geistige Leistungsfähigkeit.

Auch eine Wirkung gegen Krebs wird ihm nachgesagt. In Laborstudien wurde gezeigt, dass Rosmarin die Bildung von Aflatoxin beim Menschen hemmt. Dabei handelt es sich um ein Karzinogen, das in vielen Lebensmitteln für Menschen und Tiere vorkommt.

 

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