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Eine erhöhte Vitaminzufuhr kann Ihren Schutz vor Herzkrankheiten und Krebs deutlich verbessern.

Wenn mich jemand fragt, welche Nährstoffe für die Ernährung am wichtigsten sind, lautet meine Antwort: Alle.

 

 

Tatsache ist, dass Ihr Körper für seine ordnungsgemäße Funktion die gesamte Palette an Nährstoffen benötigt – Nährstoffe sind nicht optional.

Während die etwa 2.000 Vitamine, Mineralien und Phytonährstoffe alle auf ihre eigene Art beeindruckend sind, verdient Vitamin D als Superstar besondere Anerkennung.

Schauen wir uns genauer an, was Vitamin D alles für Sie tut und warum Sie nicht darauf verzichten sollten.

Vitamin D ist für die Knochen nur der Anfang!

Vitamin D reguliert zusammen mit dem Parathormon (PTH) den Kalziumspiegel im Blut und fördert die Knochengesundheit (es hilft auch, Osteoporose vorzubeugen).

 

 

Aber auch für die Zähne und die Mundgesundheit ist es wichtig. Studien haben gezeigt, dass bei Männern und Frauen über 50 ein Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Parodontitis (Zahnfleischerkrankungen) einhergeht.

Stärkung des Immunsystems

Vitamin D trägt außerdem zur Regulierung der Aktivität des Immunsystems bei, indem es dazu beiträgt, übermäßige entzündliche Immunreaktionen zu verhindern, wie sie beispielsweise bei Autoimmunerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis, Multipler Sklerose, Lupus, Typ-1-Diabetes und Morbus Basedow auftreten.

Typ-2-Diabetes

Die Rolle von Vitamin D bei der Kalziumregulierung beschränkt sich nicht auf Knochen und Zähne.

 

 

Kalzium spielt auch eine wichtige Rolle bei der Fähigkeit des Körpers, den Glukose- und Insulinspiegel zu regulieren. Deshalb ist ein ausreichender Kalziumspiegel im Blut (der von einem gesunden Vitamin-D-Spiegel abhängt) wichtig, um Typ-2-Diabetes vorzubeugen.

Darüber hinaus unterstützt Vitamin D die ordnungsgemäße Funktion der Bauchspeicheldrüse und hilft, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren (da die Bauchspeicheldrüse Insulin produziert).

Unser zweiter Killer: Krebs

Forscher interessieren sich schon lange für die Rolle von Vitamin D bei der Krebsprävention, denn Studien haben gezeigt, dass Menschen, die in südlichen Breitengraden leben (wo sie mehr Sonnenlicht ausgesetzt sind und ihr Körper Vitamin D produzieren kann), weniger an bestimmten Krebsarten erkranken.

 

 

Es stellte sich heraus, dass sie auf dem richtigen Weg waren.

Vitamin D spielt eine wichtige Rolle bei der Zellaktivität, d. h. es hilft bei der Regulierung der Zellvermehrung und des Zelltods.

Krebs ist per Definition eine übermäßige Zellvermehrung, die mit einer Verlangsamung des Zelltods einhergeht. Dadurch können sich Tumore bilden und in das umliegende Gewebe eindringen: Sie vermehren sich rasend schnell und sterben nicht ab.

Die Wirkung von Vitamin D bei der Förderung einer angemessenen Zellaktivität ist hier jedoch offensichtlich: Studien haben gezeigt, dass Vitamin D das Wachstum von Krebszellen verringert und den Tod dieser tödlichen Zellen fördert.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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