ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Meine Zunge ist jetzt hier!!!!

Auf der Suche nach besserer Gesundheit, größerer geistiger Klarheit und weniger Stress greifen Menschen immer häufiger auf einfache, aber wirksame Atemtechniken zurück. Eine davon besteht in einer einfachen Anpassung: Berühren Sie beim Atmen mit der Zunge Ihren Gaumen. Obwohl es trivial erscheinen mag, kann diese Technik einen erheblichen Einfluss auf das körperliche und geistige Wohlbefinden haben.

Die Wissenschaft hinter Zungenposition und Atmung

Normalerweise führen wir die Atmung aus, ohne viel darüber nachzudenken. Es gibt jedoch einige Techniken, mit denen man daraus ein Mittel zur Angstbewältigung, zur Verbesserung der Konzentration und sogar zur Verbesserung des Schlafs machen kann. Das Platzieren der Zunge am Gaumen beim Atmen ist eine Technik, die ihre Wurzeln in alten Praktiken wie Yoga und Qigong hat.

 

 

In östlichen Traditionen wird diese Position der Zunge als Schaffung einer „mikrokosmischen Umlaufbahn“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um die Verbindung der Meister- und Konzeptionsgefäße, Energiekanäle, die entlang der Wirbelsäule und der Vorderseite des Körpers verlaufen. Obwohl die Idee der Energiekanäle eher spiritueller Natur ist, kann die moderne Wissenschaft dennoch erklären, warum diese Positionierung eine so tiefgreifende Wirkung auf den Körper hat.
Aktivierung der Nasenatmung: Durch das Platzieren der Zunge am Gaumen wird die Nasenatmung gefördert. Die Nasenatmung ist grundsätzlich vorteilhafter als die Mundatmung, da sie die Luft filtert, befeuchtet und erwärmt und so Ihre Lunge entlastet. Darüber hinaus wird das Zwerchfell effektiver beansprucht, was tiefere und kontrolliertere Atemzüge ermöglicht. Diese Art der Atmung fördert einen optimalen Sauerstoffaustausch, der eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem hat.
Stimulation des Vagusnervs: Durch Platzieren der Zunge am Gaumen soll der Vagusnerv aktiviert werden, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung des parasympathischen Nervensystems spielt, das für Ruhe, Verdauung und Entspannung verantwortlich ist. Die Stimulation des Vagusnervs kann helfen, die Herzfrequenz zu senken, den Blutdruck zu reduzieren und ein Gefühl der Ruhe zu fördern.
Verbesserte Konzentration auf die Atemkontrolle: Durch die bewusste Positionierung der Zunge lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf natürliche Weise auf den Atem, was zu größerer Achtsamkeit führt. Dadurch erhält die Atmung eine meditative Komponente, die dabei helfen kann, geistige Unordnung zu beseitigen und die Konzentration zu verbessern.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Atemtechnik.
Um diese Technik zu üben, befolgen Sie diese einfachen Schritte:
Nehmen Sie eine bequeme Position ein: Setzen oder legen Sie sich in einer entspannten Haltung hin. Halten Sie Ihre Wirbelsäule gerade, aber nicht angespannt.
Schließen Sie den Mund und entspannen Sie den Kiefer: Schließen Sie sanft den Mund, lassen Sie die Zähne leicht auseinander und legen Sie die Zunge direkt hinter die Vorderzähne an den Gaumen.
Atmen Sie langsam durch die Nase ein: Konzentrieren Sie sich auf tiefe, langsame Atemzüge. Atmen Sie etwa 4 bis 6 Sekunden lang ein.
Halten Sie den Atem an: Halten Sie den Atem 4–6 Sekunden lang an, je nachdem, wie wohl Sie sich fühlen.
Langsam ausatmen: Atmen Sie 6 bis 8 Sekunden lang langsam durch die Nase aus und spüren Sie die Entspannung in Ihrem Körper, während Sie die Anspannung lösen.
Wiederholen: Setzen Sie diesen Zyklus 5 bis 10 Minuten lang fort.
Die kraftvollen Effekte dieser Atemtechnik
1. Stressabbau

Fortsetzung auf der nächsten Seite

 

ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT

Leave a Comment