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5 überraschende und wenig bekannte Gründe, warum Sie zunehmen

In der Humanmedizin sind Beta-Agonisten auch in Asthmamedikamenten enthalten, und hartnäckige Gewichtszunahme ist tatsächlich eine häufige Beschwerde bei Asthmapatienten, die Advair (ein Beta-Agonisten-Medikament) einnehmen – und zwar so häufig, dass der Hersteller „Gewichtszunahme“ zu den Nebenwirkungen hinzufügte.

 

 

Andere Länder haben die Verwendung von Wachstumsförderern bei Tieren verboten, und das aus gutem Grund. Es ist bekannt, dass diese Medikamente Unfruchtbarkeit, Geburtsfehler, Behinderungen und sogar den Tod verursachen.

3. Endokrine Disruptoren

Viele gängige Haushaltsprodukte enthalten endokrine Disruptoren, von denen einige strukturell Hormonen wie Östrogen ähneln und daher die normalen Körperfunktionen einer Person beeinträchtigen können.

Beispiele hierfür sind Bisphenol-A (BPA), PCB, Phthalate, Triclosan, landwirtschaftliche Pestizide und Flammschutzmittel. (Beachten Sie, dass BPS als Ersatz für BPA nicht weniger giftig ist).

Bestimmte Agrarchemikalien, insbesondere Glyphosat, können sich auch auf Ihr Gewicht auswirken, indem sie nützliche Bakterien in Ihrem Dickdarm abtöten. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Glyphosat die Funktionen und Lebenszyklen von Mikroben extrem stört, insbesondere nützliche Bakterien beeinträchtigt und so die Ausbreitung von Krankheitserregern begünstigt.

 

 

In den Vereinigten Staaten stammt der Großteil des von den Menschen aufgenommenen Glyphosats aus gentechnisch veränderten Produkten wie Zucker, Mais, Sojabohnen und konventionell angebautem getrocknetem Weizen. Glyphosat verändert nicht nur Ihre Darmflora, sondern verstärkt auch die schädlichen Auswirkungen anderer chemischer Rückstände und Lebensmittelgifte in Lebensmitteln.

4. Künstliche Süßstoffe
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Auch hier besteht ein großes Missverständnis, wenn es um künstliche Süßstoffe geht. Sie werden als „leicht“ vermarktet, doch Untersuchungen legen nahe, dass sie den gegenteiligen Effekt haben.

Künstliche Süßstoffe regen nachweislich den Appetit an, steigern das Verlangen nach Kohlenhydraten und führen zu einer Gewichtszunahme. Künstliche Süßstoffe täuschen unserem Gehirn vor, dass es Zucker bekommt, und da der Zucker nicht aufgenommen wird, signalisiert das Gehirn, dass es Kohlenhydrate benötigt. Daher ein Zyklus, der die Gewichtszunahme fördert.

 

 

Eine Studie, die in einem kürzlich erschienenen Artikel des Democrat & Chronicle zitiert wurde, „hat ergeben, dass diejenigen, die regelmäßig Diätlimonade trinken, einen um 500 Prozent größeren Taillenumfang haben als diejenigen, die das nicht tun.“

5. Stealth-Marketing für Junk Food
Kinder sind die Hauptzielgruppe des Junk-Food-Marketings. Wir sehen es an Supermarktkassen, wo Schokoriegel, Süßigkeiten und Limonaden strategisch auf Augenhöhe von Kindern platziert werden. Diese Art der Vermarktung muss wirksam sein, da in den USA heute jedes dritte Kind als fettleibig gilt. Diese Art von Lebensstil ist für Kinder offensichtlich sowohl körperlich als auch emotional schädlich.

Kinder sind heute Marketing durch Markenlizenzen (Marken verhandeln, wo ihre Produkte platziert werden), Produktplatzierung, Schulen, Stealth-Marketing, DVDs, Spiele und das Internet ausgesetzt. Einem Bericht des Institute of Medicine (IOM) zufolge sehen Kinder im Alter von 2 bis 11 Jahren im Fernsehen mittlerweile durchschnittlich 10 Lebensmittelwerbungen pro Tag.

 

 

Der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Olivier De Schutter, warnte kürzlich, dass „Fettleibigkeit eine größere globale Gesundheitsgefahr darstellt als der Tabakkonsum“. Auch die American Society of Clinical Oncology (ASCO) veröffentlichte kürzlich eine Stellungnahme zum Thema Fettleibigkeit und Krebs. Darin heißt es, dass „Fettleibigkeit Tabak als führende vermeidbare Krebsursache rasch ablöst“.

Während des diesjährigen Gipfels der Weltgesundheitsorganisation drängte De Schutter die Nationen dazu, ihre Kräfte zu bündeln, um strengere Vorschriften für ungesunde Lebensmittel zu erlassen. Er sagte: „So wie die Welt sich mobilisiert hat, um die Risiken des Tabakkonsums einzudämmen, muss jetzt ein mutiges Rahmenübereinkommen über angemessene Ernährung geschaffen werden.“

Fortsetzung auf der nächsten Seite

 

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