Wenn es kalt wird, neigen wir dazu, unser Haus abzudichten, um die Wärme drinnen zu halten. Diese Angewohnheit kann jedoch die Luftqualität in Innenräumen beeinträchtigen. Wussten Sie, dass die Luft in unseren Häusern bis zu siebenmal stärker verschmutzt ist als die Luft draußen? Haushaltsprodukte, Feuchtigkeit, Staub … alles sammelt sich an und kann Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Deshalb ist es auch im Winter wichtig, die Wohnung zu lüften, allerdings nicht auf jede Art und Weise und zu jeder Zeit.
Wie lange sollte im Winter gelüftet werden?
Um die Luft effektiv zu erneuern, müssen Sie Ihre Fenster nicht zu lange offen lassen. Hier sind die Best Practices:
Öffnen Sie die Fenster zweimal täglich für 5 bis 10 Minuten weit.
Sorgen Sie für Durchzug, indem Sie mehrere Fenster oder Türen gleichzeitig öffnen.
Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Räume: Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche.
Diese Methode trägt dazu bei, Schadstoffpartikel zu entfernen und die Luftfeuchtigkeit zu reduzieren, während gleichzeitig der Wärmeverlust begrenzt wird.
Wann muss gelüftet werden, um Schadstoffemissionen zu vermeiden?
Auch im Winter kann die Außenluft verschmutzt sein, insbesondere in städtischen Gebieten. Hier sind die günstigsten Zeitpunkte zum Lüften:
Zwischen 8 und 11 Uhr: Die Schadstoffbelastung ist häufig geringer.
Nach 22 Uhr: Verkehr und menschliche Aktivität nehmen ab, wodurch die Umgebungsluft gereinigt wird.
Vermeiden Sie das Lüften zwischen 14 und 18 Uhr, da diese Zeiträume oft durch Fotos von Schadstoffen gekennzeichnet sind.
Lüften zum Energiesparen
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