Vorbereitung – Was Sie vermeiden sollten und warum
Scrollen vor dem Schlafengehen: Das blaue Licht von Handys und Tablets stört die Melatoninproduktion und erschwert das Einschlafen. Wechsle mindestens 30 Minuten vor dem Schlafengehen zu einem Buch oder beruhigender Musik.
Zu spät essen: Schwere oder zuckerhaltige Snacks können die Verdauung und den Blutzuckerspiegel stören und Ihren Körper wach halten, wenn er sich entspannen sollte. Versuchen Sie, 2-3 Stunden vor dem Schlafengehen mit dem Essen aufzuhören.
Koffein nach 14 Uhr: Koffein kann stundenlang in Ihrem System bleiben. Selbst eine Tasse Kaffee oder Tee am Nachmittag kann Sie dazu bringen, sich hin und her zu wälzen.
Stimulierende Aktivitäten: Intensive Trainingseinheiten, Arbeits-E-Mails oder emotionale Gespräche, die zu kurz vor dem Schlafengehen stattfinden, können den Cortisolspiegel erhöhen. Entscheiden Sie sich für sanftes Dehnen oder Tagebuchschreiben, um Ihren Geist zu beruhigen.
Inkonsistente Schlafzeiten: Wenn Sie jeden Tag zu drastisch unterschiedlichen Zeiten ins Bett gehen und aufwachen, verwirrt dies Ihre innere Uhr. Streben Sie einen konsistenten Zeitplan an, auch am Wochenende.
Helle Lichter in der Nacht: Helle Deckenlampen signalisieren Ihrem Gehirn, dass es noch Tag ist. Dimmen Sie das Licht in Ihrer Wohnung eine Stunde vor dem Schlafengehen, um die Melatoninausschüttung zu fördern.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren – Bessere Gewohnheiten entwickeln
Stellen Sie einen Schlafalarm ein: Genau wie ein Wecker kann ein Schlafalarm Sie daran erinnern, sich zu entspannen.
Kreieren Sie ein entspannendes Ritual: Zünden Sie eine Kerze an, schlürfen Sie Kräutertee oder üben Sie tiefes Atmen, um die Schlafenszeit zu signalisieren.
Auf die Umgebung kommt es an: Halten Sie Ihr Schlafzimmer kühl, dunkel und ruhig, um sich optimal auszuruhen.
Varianten – Zusätzliche gesunde Schlafpraktiken
Begrenzen Sie den Alkoholkonsum: Während Alkohol Ihnen beim Einschlafen helfen kann, verringert er die Tiefschlafqualität.
Vermeiden Sie ein Nickerchen spät am Tag: Lange Nickerchen nach 16 Uhr können Ihren nächtlichen Schlaf stören.
Investieren Sie in Bettwäsche: Bequeme Kissen und Matratzen machen einen großen Unterschied darin, wie gut Sie schlafen.
Häufig gestellte Fragen
F: Wie lange vor dem Schlafengehen sollte ich aufhören, mein Telefon zu benutzen?
A: Planen Sie vor dem Schlafengehen mindestens 30–60 Minuten bildschirmfreie Zeit ein.
F: Kann ich vor dem Schlafengehen einen leichten Snack zu mir nehmen?
A: Ja, aber halten Sie es leicht und schlaffreundlich – wie eine Banane oder eine Handvoll Mandeln.
F: Was ist, wenn ich auch mit guten Gewohnheiten nicht einschlafen kann?
A: Versuchen Sie es mit Achtsamkeits- oder Schlafmeditationen und konsultieren Sie einen Schlafspezialisten, wenn das Problem weiterhin besteht.
Besserer Schlaf erfordert keine drastische Überarbeitung – nur kleine, konsequente Veränderungen. Vermeiden Sie diese häufigen Fehltritte vor dem Schlafengehen und nehmen Sie sich eine Routine vor, die jeden Abend einen erholsamen, verjüngenden Schlaf unterstützt.
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