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Super lustiges und einfaches Rezept! Auch optisch sehr beeindruckend!

Haben Sie schon einmal von dem perfekten Dessert geträumt, das ein echter Hingucker ist? Nun, Baked Alaska ist wie das Einhorn unter den Desserts – schwer fassbar, traumhaft und absolut magisch. Stellen Sie sich das vor: ein perfekt gebackenes Baiser, außen knusprig, innen marshmallowartig, umhüllt einen Kern aus cremigem Eis, der auf einem zarten Biskuitboden ruht. Es ist die perfekte Symphonie aus heiß und kalt, mit Texturen, die Ihre Geschmacksknospen zum Tanzen bringen.
Die Ursprünge von Baked Alaska lassen sich bis in die 1860er Jahre zurückverfolgen und es soll nach dem Kauf Alaskas von Russland durch die Vereinigten Staaten benannt worden sein. Ist das nicht toll? Es ist kein alltägliches Dessert, was es perfekt für besondere Anlässe oder jene Momente macht, in denen Sie Ihre kulinarischen Muskeln spielen lassen und Ihre Freunde und Familie beeindrucken möchten.
Wenn Sie Baked Alaska servieren, haben Sie mit diesem Dessert schon eine Menge zu tun, also halten Sie die Beilagen einfach. Ein Spritzer Schokolade oder Fruchtsoße kann eine köstliche Ergänzung sein, oder vielleicht ein paar frische Beeren für eine säuerliche Note, die die Süße ausbalanciert.
Baked Alaska
Portionen: 8-10
Zutaten:
– 1 Biskuit- oder Sandkuchen (ca. 20 cm Durchmesser)
– 1 Liter Ihres Lieblingseises, weich
– 5 große Eiweiße
– 1 Tasse Kristallzucker
– 1/4 Teelöffel Weinstein
– 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
Optional: Karamellsoße obendrauf zum Servieren
Anleitung:

Fortsetzung auf der nächsten Seite<!–nextpage–>1. Beginnen Sie mit der Vorbereitung Ihres Kuchenbodens. Legen Sie den Biskuit- oder Sandkuchen auf ein Backblech oder eine ofenfeste Servierplatte.
2. Verteilen Sie das weiche Eis schnell über dem Kuchen, sodass eine Kuppel entsteht. Arbeiten Sie zügig, damit das Eis nicht schmilzt. Legen Sie es wieder in den Gefrierschrank und frieren Sie es mindestens 4 Stunden oder über Nacht ein, bis es sehr fest ist.
3. Heizen Sie den Grill Ihres Backofens vor oder bereiten Sie Ihren Küchenbrenner vor.
4. Schlagen Sie in einer großen Schüssel das Eiweiß mit Weinstein, bis sich weiche Spitzen bilden.
5. Fügen Sie unter ständigem Schlagen nach und nach den Zucker hinzu, bis die Mischung steife, glänzende Spitzen bildet. Fügen Sie den Vanilleextrakt hinzu und rühren Sie, bis alles gut vermischt ist.
6. Nehmen Sie das Eis und den Kuchen aus dem Gefrierschrank. Bedecken Sie die Eiskuppel vollständig mit der Baisermischung und achten Sie darauf, dass keine Lücken entstehen.
7. Wenn Sie einen Grill verwenden, grillen Sie das Baiser 2–3 Minuten lang, bis es goldbraun ist. Wenn Sie einen Brenner verwenden, brennen Sie das Baiser rundum goldbraun.
8. Sofort servieren und zur Erleichterung mit einem in warmes Wasser getauchten Messer in Scheiben schneiden.
Variationen und Tipps:
– Sie möchten gerne etwas Neues ausprobieren? Passen Sie Ihr Eis der Jahreszeit an – Kürbis im Herbst, Pfefferminze während der Feiertage oder ein helles Sorbet für den Sommer.
– Wenn Sie kein Fan von Biskuitkuchen sind, probieren Sie einen Brownie-Boden für eine doppelte Portion Dekadenz.
– Sie möchten Zeit sparen? Sie können einen im Laden gekauften Kuchen als Boden verwenden und trotzdem ein umwerfendes Dessert zaubern.
– Wenn Sie keinen Küchenbrenner haben und Angst vor dem Grill haben, versuchen Sie, das mit Baiser überzogene Dessert einzufrieren und lassen Sie es dann 5 Minuten ruhen, bevor Sie es servieren, um einen ähnlichen Kontrast zu erzielen, ohne es bräunen zu müssen.

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