Schüttelkuchen mit Mandarine

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Servieren Sie den Schüttelkuchen mit frischen Sahnehauben oder einer Kugel Vanilleeis für eine besonders festliche Note.
Der Kuchen lässt sich gut in einem luftdichten Behälter aufbewahren. So bleibt er für 3–4 Tage frisch. Auch das Einfrieren ist möglich – einfach in Alufolie wickeln und innerhalb von 2–3 Monaten verbrauchen.
Für ein noch intensiveres Mandarinenaroma können Sie die Mandarinenmischung auch mit etwas Mandarinenlikör verfeinern.

Varianten:

Schüttelkuchen mit Orange: Ersetzen Sie die Mandarinen durch frische Orangen für eine leicht andere, aber ebenso erfrischende Zitrusnote.
Schokoladen-Mandarine: Fügen Sie dem Teig Schokoladenstückchen oder Kakaopulver hinzu, um eine schokoladige Variante zu kreieren.
Nussig: Streuen Sie gehackte Nüsse (z. B. Walnüsse oder Mandeln) in den Teig, um dem Kuchen mehr Textur zu verleihen.

FAQ:

Kann ich frische Mandarinen verwenden? Ja, Sie können auch frische Mandarinen verwenden, jedoch müssen diese vorher geschält und in kleine Stücke geschnitten werden. Der Saft aus den frischen Mandarinen kann ebenso in den Teig gegeben werden.
Kann ich den Kuchen ohne Eier backen? Ja, Sie können eine Ei-Alternative wie Apfelmus oder einen Leinsamen-Eiersatz verwenden, um den Kuchen vegan zu gestalten.
Kann ich den Schüttelkuchen auch in einer anderen Form backen? Selbstverständlich! Der Kuchen lässt sich auch in einer Kastenform oder einer anderen Springform backen. Passen Sie dabei die Backzeit je nach Form an, da kleinere Formen eine kürzere Backzeit erfordern können.