Quark-Streuselkuchen mit Vanille-Kirschfüllung und „DDR-Übernacht-Brötchen“: Zwei zeitlose Klassiker

Teig vorbereiten: Mehl, Salz und Zucker in einer Schüssel mischen. Hefe im lauwarmen Wasser auflösen und zusammen mit dem Öl zum Mehl geben. Zu einem glatten Teig kneten.
Ruhezeit: Den Teig abgedeckt über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
Brötchen formen: Am Morgen den Teig in 10-12 Portionen teilen, zu Brötchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. 20 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen.
Backen: Im vorgeheizten Ofen bei 220 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 15-20 Minuten goldbraun backen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren

Quark-Streuselkuchen: Am besten am Vortag zubereiten, da er gut durchgezogen besonders aromatisch schmeckt. Luftdicht verpackt hält er sich 3-4 Tage im Kühlschrank.
Übernacht-Brötchen: Nach dem Backen auskühlen lassen und frisch servieren. Sie lassen sich hervorragend einfrieren und bei Bedarf kurz aufbacken.

Kuchen: Statt Kirschen können Sie auch Aprikosen, Pfirsiche oder Beeren verwenden.
Brötchen: Fügen Sie Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Haferflocken zum Teig hinzu, um eine rustikale Variante zu kreieren.

Ja, ersetzen Sie das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung und achten Sie darauf, dass das Puddingpulver glutenfrei ist.

Der Teig kann bis zu 24 Stunden im Kühlschrank ruhen. So können Sie die Backzeit flexibel anpassen.

Beide Rezepte eignen sich hervorragend zur Vorbereitung: Der Kuchen schmeckt durchgezogen besser, und die Brötchen sind nach dem Backen einfrierbar.