- Eine großzügige Menge Pflanzenöl oder Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Die Apfelscheiben bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun ausbacken.
- Die fertigen Apfelküchle auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen.
- Mit Puderzucker bestäuben und warm servieren.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
- Servieren: Apfelküchle schmecken am besten frisch aus der Pfanne, können aber auch kalt gegessen werden. Sie passen hervorragend zu Vanilleeis, geschlagener Sahne oder einer Kugel Zimtcreme.
- Aufbewahrung: Falls Reste übrig bleiben, können Sie die Apfelküchle in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Vor dem Verzehr können sie im Backofen oder in einer Pfanne bei mittlerer Hitze aufgewärmt werden.
Varianten
- Vegane Version: Ersetzen Sie die Milch durch Hafer- oder Mandelmilch und die Eier durch 2 EL Apfelmus.
- Herzhafte Variante: Lassen Sie den Zucker weg und geben Sie stattdessen gehackte Kräuter und eine Prise Pfeffer in den Teig.
- Exotischer Touch: Fügen Sie dem Teig eine Prise gemahlenen Ingwer oder etwas Zitronenschale hinzu, um eine frische Note zu erhalten.
FAQ
1. Kann ich das Rezept auch mit anderen Früchten machen? Ja, dieses Rezept funktioniert auch wunderbar mit Birnen, Bananenscheiben oder Ananasringen.
2. Wie verhindere ich, dass die Apfelküchle zu fettig werden? Nutzen Sie ausreichend heißes Fett, damit die Apfelküchle gleichmäßig garen, ohne zu viel Fett aufzunehmen. Lassen Sie sie nach dem Braten auf Küchenpapier abtropfen.
3. Kann ich die Apfelküchle im Ofen zubereiten? Traditionell werden Apfelküchle in der Pfanne gebraten, aber eine fettarme Alternative wäre, sie im Ofen bei 200 °C (Ober-/Unterhitze) auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech zu backen.
Mit diesem Rezept zaubern Sie kinderleicht das perfekte Apfelküchle-Erlebnis. Viel Spaß beim Ausprobieren!
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