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Minipizzas mit Wurst und Käse

Selbstgemachte Pizza hat etwas Besonderes, und noch mehr, wenn Sie Minipizzas mit Wurst und Käse zubereiten können. Diese köstlichen Minipizzas eignen sich perfekt für einen Snack, zwanglose Zusammenkünfte oder sogar als lustige Kochaktivität mit der Familie. Mit einem einfachen selbstgemachten Teig und einem herzhaften Belag aus Wurst, Zwiebeln und Käse sind diese Minipizzas ein unwiderstehlicher Leckerbissen, der bekannte Aromen mit einer persönlichen Note kombiniert. Egal, ob Sie ein Pizzaliebhaber sind oder sich an selbstgemachtem Pizzateig versuchen möchten, dieses Rezept ist einfach nachzukochen und liefert jedes Mal köstliche Ergebnisse.

Vollständiges Rezept:
Zutaten
Für den Pizzateig (ergibt 6 Minipizzas):
Warme Milch – 150 g
Mehl – ​​220-240 g (nach Bedarf, um einen weichen Teig zu formen)
Zucker – 1 TL
Salz – 1/3 TL
Pflanzenöl – 20 g
Trockenhefe – 3 g (1 TL ohne Folie oder 9 g lebende Hefe)
Für den Pizzabelag:
Wurst – 180 g
Ketchup – 6 Esslöffel
Mayonnaise – nach Geschmack
Zwiebel – 0,5 Stk.
Käse – 100-120 g (gerieben)
Schritt-für-Schritt-Anleitung

Fortsetzung auf der nächsten Seite<!–nextpage–>1. Hefe aktivieren:
Erwärmen Sie zunächst die Milch auf eine lauwarme Temperatur (ca. 37 °C oder 100 °F).
Mischen Sie in einer kleinen Schüssel den Zucker, eine kleine Menge Mehl (etwa 1 Esslöffel) und die Trockenhefe mit der warmen Milch. Rühren Sie, bis sich alles aufgelöst hat.
Lassen Sie die Mischung 5–10 Minuten an einem warmen Ort stehen. Die Hefe sollte aktiviert werden. Sie wissen, dass sie fertig ist, wenn die Mischung schaumig wird und aufgeht. Wenn die Hefe nicht schäumt, ist sie möglicherweise abgelaufen und Sie müssen eine frische Charge verwenden.
2. Den Teig zubereiten:
Sobald die Hefe aktiviert ist, fügen Sie der Hefemischung Pflanzenöl und Salz hinzu.
Fügen Sie das Mehl nach und nach unter ständigem Rühren hinzu. Kneten Sie die Mischung zu einem weichen, elastischen Teig. Achten Sie darauf, nicht zu viel Mehl hinzuzufügen – fügen Sie nur so viel hinzu, dass der Teig nicht klebrig, aber noch weich ist.
Formen Sie den Teig zu einer Kugel und legen Sie ihn in eine Schüssel. Bedecken Sie ihn mit Plastikfolie oder einem feuchten Handtuch und lassen Sie ihn 40–60 Minuten an einem warmen Ort gehen. Der Teig sollte sich während dieser Zeit verdoppeln.
3. Mini-Pizzen formen:
Nachdem der Teig aufgegangen ist, teilen Sie ihn in 6 gleich große Teile.
Rollen Sie jedes Teil zu einer glatten Kugel und bedecken Sie sie mit Frischhaltefolie oder einem Handtuch, damit sie nicht austrocknen.

Arbeiten Sie mit der ersten Kugel, die Sie gerollt haben, und drücken Sie sie vorsichtig zu einem Kreis mit einem Durchmesser von etwa 10–12 cm flach. So entsteht Ihr Pizzaboden.
Legen Sie die geformten Teigkreise auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Bedecken Sie sie mit einem Handtuch und lassen Sie sie weitere 15 Minuten an einem warmen Ort gehen.
4. Bereiten Sie den Belag vor:
Während der Teig aufgeht, schneiden Sie die Zwiebel in kleine Würfel und schneiden Sie die Wurst in große Würfel.
Reiben Sie den Käse und legen Sie ihn beiseite.
5. Mini-Pizzen zusammenstellen:
Nachdem die Teigkreise geruht haben, verteilen Sie etwa 1 Esslöffel Ketchup auf jedem Mini-Pizzaboden.
Verteilen Sie die Wurst und die Zwiebel gleichmäßig auf jeder Pizza.
Geben Sie optional etwas Mayonnaise auf jede Pizza, um sie cremiger zu machen.

Zum Schluss streuen Sie großzügig geriebenen Käse über den Belag.

6. Backen:
Heizen Sie Ihren Backofen auf 180 °C (350 °F) vor.
Backen Sie die Minipizzas 20–22 Minuten lang oder bis der Käse geschmolzen und sprudelnd ist und die Teigränder goldbraun sind.
Nehmen Sie sie aus dem Ofen und lassen Sie die Pizzas vor dem Servieren etwas abkühlen.
Kochtipps:
Die Temperatur ist wichtig: Achten Sie beim Aktivieren der Hefe darauf, dass die Milch warm, aber nicht heiß ist. Zu viel Hitze kann die Hefe töten, während kalte Flüssigkeit sie nicht richtig aktiviert.
Weicher Teig ist der Schlüssel: Übertreiben Sie es beim Zubereiten des Teigs nicht mit Mehl. Ein weicherer Teig geht besser auf und ergibt fluffigere Minipizzas.
Zusätzlichen Belag hinzufügen: Experimentieren Sie ruhig mit dem Belag. Sie können Pilze, Paprika, Oliven oder sogar Peperoni hinzufügen, um Ihr Pizzaerlebnis individuell zu gestalten.
Käseauswahl: Obwohl das Rezept einfachen Käse vorsieht, ist Mozzarella eine großartige Option für einen klassischeren Pizzageschmack. Für einen zusätzlichen Kick können Sie eine Mischung aus Cheddar und Parmesan hinzufügen.

Den Teig ruhen lassen: Wenn Sie den Teig vor dem Backen ruhen lassen, wird die Pizza leicht und luftig. Dieser Schritt ist entscheidend, also haben Sie Geduld.

Lagerung:
Wenn Sie Reste haben, bewahren Sie die Minipizzas in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Sie sind bis zu 3 Tage haltbar. Zum Aufwärmen geben Sie die Pizzas 5-7 Minuten lang in einen auf 180 °C (350 °F) vorgeheizten Ofen. Sie können den ungebackenen Teig auch bis zu einem Monat lang einfrieren. Wenn Sie gefrorenen Teig verwenden möchten, tauen Sie ihn über Nacht im Kühlschrank auf, bevor Sie ihn wie angegeben formen und backen.

Nährwertangaben (pro Minipizza):
Kalorien: 250 kcal
Fett: 12 g
Kohlenhydrate: 25 g
Protein: 12 g
Natrium: 650 mg
Ballaststoffe: 2 g
Bitte beachten Sie, dass diese Werte ungefähr sind und von den jeweiligen Marken der verwendeten Zutaten abhängen.

Häufig gestellte Fragen:
1. Kann ich im Laden gekauften Pizzateig verwenden?
Ja, wenn Sie wenig Zeit haben oder den Teig nicht selbst zubereiten möchten, funktioniert gekaufter Pizzateig genauso gut. Teilen Sie den Teig einfach in kleinere Portionen und befolgen Sie die restlichen Anweisungen.

2. Kann ich diese Minipizzas einfrieren?
Ja, Sie können sowohl den ungebackenen Teig als auch vollständig gebackene Minipizzas einfrieren. Um den Teig einzufrieren, formen Sie ihn zu Kugeln und frieren Sie ihn ein. Wickeln Sie gebackene Pizzas fest in Plastikfolie ein und frieren Sie sie bis zu einem Monat lang ein. Erhitzen Sie sie direkt aus dem Gefrierfach, indem Sie sie 10–15 Minuten lang bei 180 °C (350 °F) backen.

3. Welche anderen Beläge kann ich verwenden?
Das Schöne an Pizza ist ihre Vielseitigkeit! Sie können eine Vielzahl von Belägen wie Peperoni, Pilze, Paprika, Oliven, Spinat oder sogar Ananas verwenden. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und verwenden Sie das, was Sie zur Hand haben.

4. Warum ist mein Teig nicht aufgegangen?
Wenn Ihr Teig nicht aufgegangen ist, kann dies an abgelaufener Hefe oder falscher Flüssigkeitstemperatur liegen. Überprüfen Sie unbedingt die Frische Ihrer Hefe und verwenden Sie warme, nicht heiße Flüssigkeit, um sie zu aktivieren.

5. Kann ich diese Pizza glutenfrei machen?
Ja, indem Sie normales Mehl durch glutenfreies Mehl ersetzen und sicherstellen, dass alle anderen Zutaten glutenfrei sind, können Sie dieses Rezept für Menschen mit Glutenunverträglichkeit zubereiten.

Fazit:
Minipizzas mit Wurst und Käse sind eine unterhaltsame und leckere Art, Pizza in einem persönlichen Format zu genießen. Der hausgemachte Teig ist weich, luftig und einfach zuzubereiten, während der einfache Wurst- und Käsebelag eine zufriedenstellende Kombination herzhafter Aromen bietet. Egal, ob Sie diese Pizzas als schnelles Abendessen oder als Teil eines Familientreffens zubereiten, sie werden bei Kindern und Erwachsenen sicher ein Hit sein.

Das Besondere an diesen Minipizzas ist ihre Vielseitigkeit. Sie können den Belag einfach austauschen, wodurch dieses Rezept endlos anpassbar ist. Und da man sie praktischerweise als Reste aufbewahren oder für später einfrieren kann, haben Sie immer eine Ladung köstlicher hausgemachter Pizzas zur Hand.

Wenn Sie diese einfachen Schritte und Kochtipps befolgen, können Sie Minipizzas in Restaurantqualität direkt in Ihrer eigenen Küche zubereiten. Ob als Snack, Vorspeise oder Hauptgericht serviert, diese Minipizzas sind ein Publikumsliebling, den jeder lieben wird.

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