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Meine Mutter hat mein ganzes Leben immer kontrolliert, aber was sie getan hat, um meine Ehe zu ruinieren, ging zu weit – Story des Tages

Meine Mutter hat immer jeden Aspekt meines Lebens kontrolliert. Sie wählte meine Kleidung, meine Freunde und sogar die Universität aus, an der ich studieren würde. Aber als ich endlich die Liebe fand und meine Hochzeit plante, ging sie zu weit. Sie hat meinen großen Tag nicht nur ruiniert, sondern es war auch ein Verrat, den ich nie vergessen werde.

Es ist eine lange Geschichte und ich weiß nicht einmal, wo ich anfangen soll. Meine Mutter hat mich alleine großgezogen. Mein Vater war schon von der Bildfläche verschwunden, bevor ich überhaupt geboren war. Ich kannte ihn nicht, nicht einmal durch eine Geschichte oder ein Foto.

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Jedes Mal, wenn ich sie fragte, antwortete meine Mutter: „Es ist nicht der Mühe wert“, und das war’s.

Ich weiß nicht, ob meine Mutter wegen der Abwesenheit meines Vaters so herrisch war oder ob sie schon immer so war.

Ungeachtet dessen wuchs ich mit dem Gefühl auf, von einer übermäßig kontrollsüchtigen Glucke erdrückt zu werden. Als ich klein war, erschien mir das normal.

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Sie hat meine Kleidung, meine Freunde und meine Hobbys ausgesucht. „Eines Tages wirst du mir danken“, sagte sie.

Doch als ich älter wurde, erkannte ich, dass mein Leben nicht wie das anderer Kinder war. Sie hatten Freiheiten, Übernachtungen und Auswahlmöglichkeiten.

Das ist, was ich auch wollte. Aber noch mehr wollte ich, dass meine Mutter glücklich ist. Sie sagte oft: „All mein Glück liegt in dir“, und ich habe es geglaubt.

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Als ich mich an einem College bewarb, war die New York University mein Traum. Ich wollte einen Neuanfang.

Doch als ich eines Tages nach Hause kam, sagte mir meine Mutter, dass ich nicht angenommen worden sei. Ich war am Boden zerstört. Sie umarmte mich, als ich weinte, und flüsterte: „Es ist okay. Du bist immer noch meine Tochter.“

Ich landete an der örtlichen Universität. Doch eines Abends fand ich beim Putzen einen offenen Brief hinter dem Schrank.

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Midjourney

Meine Hände zitterten, als ich es las. Ich war an der New York University angenommen worden. Meine Träume waren real und meine Mutter hatte sie vor mir verborgen.

Ich wartete darauf, dass meine Mutter von der Arbeit nach Hause kam. Ich stand vor der Haustür und umklammerte den Brief so fest, dass meine Knöchel weiß wurden. Der zerknüllte Umschlag zitterte in meiner Hand.

Sobald sie eintrat, trat ich einen Schritt vor. „Was ist das?!“, fragte ich und hielt den Brief hoch.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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