Leinsamen sind klein, aber mächtig, wenn es um ihre gesundheitlichen Vorteile geht. Reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Antioxidantien, können diese kleinen Samen Ihrer Gesundheit in vielerlei Hinsicht zugute kommen. Leinsamen können jedoch bei unsachgemäßer Verwendung einige Risiken bergen. Lassen Sie uns herausfinden, wie man Leinsamen richtig verwendet und was die häufigsten Fehler sind, die Sie vermeiden sollten.
Warum Leinsamen?
Leinsamen sind bekannt für ihr beeindruckendes Nährwertprofil. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen, und sie enthalten Lignane, die antioxidative Eigenschaften haben. Die Omega-3-Fettsäuren in Leinsamen können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Herzgesundheit zu unterstützen. Um diese Vorteile jedoch sicher genießen zu können, ist es wichtig, Leinsamen richtig zu verwenden.
Häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt
Ganze Leinsamen essen: Ganze Leinsamen passieren oft unverdaut das Verdauungssystem, was bedeutet, dass Sie die nützlichen Nährstoffe nicht aufnehmen können. Mahlen Sie Leinsamen immer, bevor Sie sie essen, um sicherzustellen, dass Sie die vollen gesundheitlichen Vorteile erhalten.
Zu früh zu viel essen: Leinsamen sind reich an Ballaststoffen, die zu Verdauungsproblemen wie Blähungen und Blähungen führen können, wenn Sie zu viel und zu schnell essen. Beginnen Sie mit einer kleinen Menge, z. B. einem Teelöffel pro Tag, und erhöhen Sie sie allmählich auf zwei Esslöffel pro Tag.
ADVERTISEMENT
ADVERTISEMENT