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Kaufen Sie keinen weiteren Rosenstrauch mehr im Laden. Ziehen Sie ihn zu Hause in einem Glas Wasser heran – so geht’s
Wenn Ihr Rosensteckling Wurzeln bildet, ist es wichtig, den Fortschritt zu beobachten und die richtigen Bedingungen zu schaffen. Kontrollieren Sie den Steckling regelmäßig auf Anzeichen von Wurzelwachstum, das spätestens innerhalb von zwei bis vier Wochen beginnt. Achten Sie auf kleine weiße Wurzeln, die aus dem abgeschnittenen Ende des Stängels sprießen.
Wechseln Sie in dieser Zeit das Wasser alle paar Tage und sorgen Sie dafür, dass der Steckling ausreichend Licht bekommt. Sollten Sie Anzeichen von Schimmel oder Fäulnis bemerken, entfernen Sie die betroffenen Teile und wechseln Sie das Wasser. Bei richtiger Pflege entwickelt Ihr Steckling weiterhin ein gesundes Wurzelsystem.
9. Anzeichen für eine erfolgreiche Wurzelentwicklung:
Eine erfolgreiche Wurzelentwicklung zeigt sich am Auftreten zahlreicher weißer Wurzeln, die aus dem abgeschnittenen Ende des Stängels sprießen. Diese Wurzeln sollten mindestens 2,5 bis 5 cm lang sein, bevor Sie den Steckling in Erde umpflanzen.
Neben dem Wurzelwachstum kann ein gesunder Steckling auch neue Blätter und Stängel bilden. Dies ist ein positives Zeichen dafür, dass der Steckling gedeiht und bereit für die nächste Wachstumsphase ist. Sobald die Wurzeln gut entwickelt sind, ist Ihr Rosensteckling bereit zum Umpflanzen in Erde.
10. Ihre Rose in Erde umpflanzen
Das Umpflanzen Ihres bewurzelten Rosenstecklings in Erde ist ein entscheidender Schritt in ihrer Entwicklung. Wählen Sie zunächst einen Topf mit Drainagelöchern und füllen Sie ihn mit einem gut durchlässigen Blumenerde. Machen Sie ein Loch in der Erde, das groß genug ist, um die Wurzeln aufzunehmen, ohne sie zu verbiegen.
Setzen Sie den Steckling vorsichtig in das Loch ein und bedecken Sie die Wurzeln mit der Erde. Drücken Sie leicht und, um die Pflanze zu sichern. Wässern Sie die Erde gründlich, damit sich die Wurzeln festsetzen und Luftlöcher vermieden werden. Stellen Sie den Topf an einen hellen, indirekten Sonnenplatz und gießen Sie ihn nach Bedarf weiter. Lassen Sie die obersten 2,5 cm Erde zwischen den Wassergaben austrocknen.
11. Häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten
Ein allgemeiner Fehler bei der Rosenvermehrung im Wasser ist die Verwendung von gechlortem Leitungswasser, da dies das Wurzelwachstum hemmen kann. Verwenden Sie für optimale Ergebnisse immer chlorfreies Wasser. Ein weiterer Fehler ist das Platzieren des Stecklings in direktem Sonnenlicht, da das Wasser dadurch überhitzt und Algenwachstum fördern kann.
Wenn Sie das Wasser nicht regelmäßig wechseln, kann dies zu Bakterienbildung und Wurzelfäule führen. Wechseln Sie das Wasser daher alle paar Tage, um Ihrem Steckling ein gesundes Umfeld zu bieten. Seien Sie außerdem geduldig und vermeiden Sie es, den Steckling zu häufig zu stören, da die empfindlichen Wurzeln schädigen und das Wachstum hinter sich lassen können.
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