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Kalte Füße und Hände, Verfärbungen: Das Raynaud-Syndrom ist weit verbreitet, doch nur wenige wissen davon
Das Raynaud-Syndrom ist mit einem hohen Stresslevel verbunden. Daher können Ihnen körperliche Betätigung und stressreduzierende Aktivitäten wie Meditation dabei helfen, Ihr Angstniveau zu senken.
3-Rauchen
Einer davon ist Nikotin in Zigaretten einer der gefürchteten Auslöser, der das Risiko für das Raynaud-Syndrom erhöhen kann. Daher ist es wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören, wenn Sie vor möglichen Erscheinungsformen des Raynaud-Syndroms sicher sein möchten. Wie Dr. Cazeau erklärt, „können diese Substanzen eine Gefäßverengung und eine Verringerung des Arteriendurchmessers verursachen.“
4-Konventionelle Medikamente
Die Einnahme bestimmter Medikamente kann das Risiko eines Raynaud-Syndroms erhöhen. Tatsächlich kann jedes Medikament, das angreift oder eine Verengung der Arterien verursacht, problematisch sein. Der Experte erwähnt insbesondere, ein Molekül, das in bestimmten Erkältungsmitteln vorkommt.
5- Autoimmun- oder Arterienerkrankungen
Beim Raynaud-Syndrom können bestimmte Haut-, Nerven- und Blutgefäße-Ursachen die Ursache sein. Beispiele für Erkrankungen, die das Risiko für dieses Syndrom erhöhen, sind Arteriosklerose, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel, rheumatoide Arthritis, Sklerodermie (eine Erkrankung des Hautgewebes) und Lupus.
Zur optimalen Vorbeugung wird daher folgendes empfohlen:
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- Priorisieren Sie die Feuchtigkeitsversorgung von Händen und Füßen
- Wärmen Sie Ihre Extremitäten
- Vermeiden Sie Tabak, Koffein oder Thein, da diese die Symptome verschlimmern können.
- Vermeiden Sie Kälteeinwirkung
- Sorgen Sie für ausreichend Vitamin D, um die Durchblutung anzukurbeln
Warnung:
Im Zweifelsfall zögern Sie nicht, Ihren Arzt zu konsultieren. Er kann Ihren Gesundheitszustand beurteilen und eine sichere Diagnose stellen.
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