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„Ich habe die Scheidung eingereicht, sobald ich herausgefunden habe, warum mein Mann mir mein ganzes Geld gestohlen hat.“

Kontoauszüge mit unbekannten Transaktionen.
Überfällige Rechnungen, obwohl wir mehr als genug hatten, um sie zu bezahlen.

 

 

Ein Ehemann, der plötzlich bei jeder Frage zu unserem Geld ausweicht.
Ich wollte an Fehler glauben. „Es ist nichts, nur eine Verwechslung“, sagte ich mir immer wieder. Aber tief in meinem Inneren schrie mir mein Instinkt, dass es ein Problem gab.

Der Schock der Entdeckung

Eines Morgens beschloss ich, getrieben von einem Gefühl, mein Sparkonto zu überprüfen. Das, wo ich jahrelang geduldig Geld für unsere Zukunftspläne zurückgelegt hatte.

Der angezeigte Kontostand: 0 €.

Mein gesamtes Geld war verschwunden, in kleinen, schrittweisen Abhebungen, geschickt versteckt, um meinen Verdacht nicht zu erregen.

Ich stand unter Schock. Wer könnte mir das angetan haben? Wie konnte das passieren? Dann wurde mir klar: Es gab nur eine Person, die darauf zugreifen konnte. Mein eigener Mann.

Ein unverzeihlicher Verrat.
Noch am selben Abend stellte ich ihn zur Rede. Er hat es zunächst abgestritten und versucht, sich davor zu drücken. Dann war er durch die Beweise in die Enge getrieben und gestand schließlich alles.

Er hatte beim Glücksspiel alles verloren.
Er befand sich in einer Abwärtsspirale und glaubte, er könne es wieder zurückschaffen, indem er immer wieder wettete …
bis er nichts mehr zu verlieren hatte.
Das Schlimmste? Er nahm mir nicht nur das Geld ab, sondern auch das Vertrauen, die Sicherheit, alles, was wir gemeinsam aufgebaut hatten. Und schlimmer noch, er schien es nicht wirklich zu bereuen.

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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