- Die abgekühlten Plätzchen großzügig mit Puderzucker bestäuben, um ihren “Schnee-Look” zu vollenden.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
- Servieren: Schneeplätzchen passen wunderbar zu einer Tasse heißem Kakao, Glühwein oder Wintertee. Sie eignen sich auch perfekt als Geschenk, hübsch verpackt in einer dekorativen Keksdose.
- Aufbewahren: In einer luftdichten Dose an einem kühlen, trockenen Ort bleiben die Plätzchen bis zu zwei Wochen frisch. Ein Stück Apfelschale in der Dose hält sie länger weich.
Varianten
- Zitronenschnee: Fügen Sie etwas abgeriebene Zitronenschale zum Teig hinzu, um eine frische Note zu erhalten.
- Schokoladen-Schneeplätzchen: Halbieren Sie die Menge an Speisestärke und ersetzen Sie sie durch Kakaopulver für eine schokoladige Variante.
- Mandel-Schnörkel: Mischen Sie gemahlene Mandeln in den Teig für einen nussigen Geschmack.
FAQ
1. Kann ich den Teig vorbereiten? Ja, der Teig kann bis zu zwei Tage im Voraus zubereitet und im Kühlschrank gelagert werden. Vor der Verarbeitung kurz auf Raumtemperatur bringen.
2. Was mache ich, wenn der Teig zu klebrig ist? Etwas mehr Mehl einarbeiten, bis der Teig die gewünschte Konsistenz hat.
3. Kann ich die Plätzchen einfrieren? Ja, die fertig gebackenen und abgekühlten Plätzchen lassen sich hervorragend einfrieren. Sie sollten in einer luftdichten Box aufbewahrt und innerhalb von drei Monaten verbraucht werden.
Mit diesem Rezept gelingen Ihnen zarte und köstliche Schneeplätzchen, die garantiert für winterliche Stimmung sorgen. Viel Spaß beim Backen und Genießen!
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