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Gefahren neuer Impfstoffe: Jean-Marc Sabatier erklärt sich zu Karl Zéro
Im Gegensatz zu herkömmlichen mRNAs, die in großen Mengen injiziert werden, um in der Zelle in Spike-Proteine übersetzt zu werden, verwenden die neuen Impfstoffe, die sich in der Entwicklung befinden, mRNAs, die dank der Zugabe eines Enzymkomplexes (Replikase) von anderen Viren (Alphaviren oder Flaviviren) zur Selbstreplikation im Körper fähig sind. Ergebnis: Der Körper wird zu einem regelrechten „Fotokopierer“ der Messenger-RNA, der kontinuierlich das Zielprotein (wie Spike), aber auch die Replikase produziert, ohne dass eine genaue Kontrolle über die Menge oder Dauer möglich wäre.
„Es ist die schlimmste aller Impftechnologien, die gefährlichste“, sagte Sabatier und wies auf das Risiko einer unkontrollierten Produktion viraler Proteine und Enzyme im Körper hin.
Transamplifizierende Impfstoffe hingegen verwenden zwei separate mRNAs: eine für die Replikase, die andere für das Zielantigen. Diese Systeme versprechen eine enorme Flexibilität, da das Antigenziel problemlos geändert werden kann.
Graphen, Nanopartikel und externe Aktivierung
Zu den umstrittenen Neuerungen zählt die Verwendung von Graphen-Quantenpunkten als Träger für Messenger-RNA, die herkömmliche Lipid-Nanopartikel ersetzen. Laut Sabatier ermöglicht dieses stark positiv geladene Graphen zwar die effiziente Vektorisierung von mRNA, birgt aber ein zusätzliches Risiko: Es könnte seiner Ansicht nach durch Ultraschall, Licht oder Magnetfelder (5G usw.) fernaktiviert werden, was zu Science-Fiction-artigen Exzessen führen könnte.
Mangelnde Kontrolle, massive Nebenwirkungen und ethische Fragen
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