Kefir: Ein fermentiertes Getränk, das normalerweise aus Milch oder Wasser hergestellt wird und reich an Probiotika ist.
Sauerkraut: Fermentierter Kohl, der nicht nur reich an Probiotika, sondern auch an den Vitaminen C und B ist.
Kimchi: Koreanisches Gericht aus fermentiertem Gemüse, hauptsächlich Kohl, der ebenfalls eine gute Quelle für Probiotika ist.
Fermentierte Pickles: Pickles (in einer Salzlösung fermentierte Gurken) sind eine Quelle für Probiotika, achten Sie jedoch darauf, dass sie natürlich fermentiert und nicht einfach in Essig eingelegt sind.
Miso: Eine fermentierte Sojabohnenpaste, die oft in der japanischen Küche verwendet wird und auch Probiotika enthält.
Tempeh: Fermentierte Sojabohnen, die eine weitere Quelle für Probiotika sind und außerdem pflanzliches Protein bieten.
Kombucha: Fermentierter Tee, beliebt wegen seiner gesundheitsfördernden Wirkung, unter anderem als Quelle für Probiotika.
Darüber hinaus sind Probiotika in Form von Kapseln, Beuteln oder Medikamenten erhältlich. Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, ist es ideal, sich für eine Vielzahl von Probiotika zu entscheiden, um die Entwicklung einer gesunden Darmflora zu fördern.
So nehmen Sie Probiotika ein:
Es ist ratsam, Probiotika vor oder nach einer Mahlzeit einzunehmen, da die Nahrung den Bakterien hilft, die Magensäure zu überleben und in den Darm zu gelangen, wo sie sich vermehren. Darüber hinaus ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und viele präbiotische Ballaststoffe zu sich zu nehmen, da diese die Probiotika ernähren und ihnen beim Überleben im Darm helfen.
Wenn Sie sich über Probiotika informieren und diese in Ihre Ernährung integrieren, kann Ihnen das zahlreiche Vorteile bringen. Bleiben Sie informiert und wenden Sie diese bewährten Praktiken an, um eine gesunde und ausgewogene Darmmikrobiota aufrechtzuerhalten.
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