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Die Näherinnen haben es jahrelang versteckt! Führen Sie eine Rasierklinge in die Nadel ein und staunen Sie.

Weitere Tipps:

Feuchten Sie den Faden mit etwas Wasser oder Wachs an: Dadurch wird der Faden nicht nur etwas versteift, sondern es werden auch weniger lose Fasern gebildet, die sich in der Nadel verfangen können.
Zum Einfädeln eine kleine Pinzette verwenden: Solltest du Schwierigkeiten haben den Faden festzuhalten, kann dir eine kleine Pinzette den nötigen Halt geben.
Probieren Sie Fäden mit Kontrastfarben aus: Verwenden Sie beim Einfädeln Fäden, deren Farbe einen Kontrast zum Stoff bildet, da der Vorgang so leichter zu erkennen ist.

Schneiden Sie Ihren Faden in einem spitzen Winkel ab: Anstatt den Faden gerade abzuschneiden, schärft ein schräger Schnitt die Spitze und erleichtert so das Einfädeln.

Bei Bedarf Lupen verwenden: Bei Sehschwächen kann eine Lupenbrille helfen, das winzige Nadelöhr besser zu erkennen.
Vermeiden Sie die Verwendung ausgefranster Fäden: Wenn das Ende Ihres Fadens ausgefranst ist, schneiden Sie am besten ein neues Stück ab, bevor Sie versuchen, ihn einzufädeln.

Diese Tipps und die Originaltricks im Video machen den Einfädelvorgang einfacher, schneller und frustfreier!

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