ADVERTISEMENT

ADVERTISEMENT
Die 6 Lebensmittel, die Bauchfett (Viszeralfett) verursachen und die Sie meiden solltenVegetarische RestaurantsBauchfett-Burner
Der regelmäßige Konsum von HFCS-haltigen Produkten, die in Limonaden, Fruchtsäften, Sirup, Süßigkeiten und vielen verarbeiteten Lebensmitteln enthalten sind, schädigt die Leber auf ähnliche Weise wie Alkohol. Darüber hinaus werden diese Produkte häufig aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt, der mit giftigen Herbiziden behandelt wurde.
Um Ihre Leber zu schützen, ersetzen Sie diese Lebensmittel durch natürliche Süßstoffe wie Kokosblütenzucker, Stevia oder Mönchsfrucht und vermeiden Sie verarbeitete Lebensmittel.
Sojaproteinisolate : Eine Gefahr für Hormone und Leber
Sojaproteinisolat ist ein kostengünstiges pflanzliches Protein, das aus gentechnisch veränderten Sojabohnen gewonnen wird. Diese Isolate werden häufig in Proteinriegeln, vegetarischen Fleischersatzprodukten, verzehrfertigen Diätmahlzeiten und einigen Säuglingsanfangsnahrungen verwendet.
Das Problem liegt im Herstellungsprozess, bei dem giftige Herbizide wie Glyphosat zum Einsatz kommen, sowie im hohen Verarbeitungsgrad dieser Produkte. Diese Isolate verursachen Leberentzündungen, stören den Hormonhaushalt bei Männern und Frauen und fördern die Speicherung von viszeralem Fett.
Um diese Auswirkungen zu vermeiden, wählen Sie natürliche Proteine aus Vollwertnahrungsmitteln wie Fleisch, Eiern, Fisch, Meeresfrüchten oder Wasserlinsen.
Limonaden: ein doppeltes Problem, ob süß oder Diät
Zuckerhaltige Limonaden mit hohem Glukose- und Fruktosegehalt tragen direkt zur Ansammlung von Bauchfett bei. Allerdings sind Diätlimonaden nicht unbedingt eine gesunde Alternative. Diese Getränke enthalten künstliche Süßstoffe wie Aspartam und Sucralose, die Sättigungssignale stören und den Appetit steigern.
Künstliche Süßstoffe beeinträchtigen außerdem die Darmflora und fördern chronische Entzündungen und Stoffwechselstörungen. Sie erhöhen somit indirekt das Risiko einer Gewichtszunahme, Depressionen und Angstzuständen.
Für eine gesunde Alternative mischen Sie Sprudelwasser mit zerdrückten Früchten und einem Hauch Stevia, um ein erfrischendes, zuckerfreies Getränk herzustellen.
Alkoholische Getränke: eine Belastung für die Leber
Alkohol stellt selbst bei mäßigem Konsum eine erhebliche Belastung für die Leber dar. Dieses Organ muss Alkohol abbauen, bevor es Fette oder Zucker verstoffwechseln kann. Diese Überlastung führt zu einer Entzündung der Leber und schränkt ihre Fähigkeit ein, Fett effizient zu verbrennen. Mit der Zeit kann dies zu einer Fettlebererkrankung und einer Ansammlung von Flüssigkeit im Bauchraum (Aszites) führen.
Darüber hinaus hemmt Alkohol die Fettverbrennung, da die Leber den Alkohol zunächst abbauen muss, bevor sie andere Energiequellen verarbeiten kann. Dies verschlechtert die viszerale Fettspeicherung, insbesondere wenn Sie gleichzeitig Nahrungsmittel mit hohem Fruchtzucker- oder Kohlenhydratgehalt zu sich nehmen.
Um diese Auswirkungen zu verringern, vermeiden oder begrenzen Sie den Alkoholkonsum und ernähren Sie sich so, dass die Leberfunktion unterstützt wird.
Die Rolle von Stress bei der Ansammlung von Bauchfett
Neben den zu vermeidenden Nahrungsmitteln ist Stress ein Hauptfaktor für die Zunahme von Bauchfett. Wenn Sie gestresst sind, produziert Ihr Körper Cortisol, ein Hormon, das Protein in Zucker umwandelt, um in Gefahrensituationen zusätzliche Energie bereitzustellen. Chronischer Stress führt jedoch zu einem erhöhten Cortisolspiegel, der den Blutzuckerspiegel erhöht und die Speicherung von Viszeralfett fördert.
Um Stress abzubauen, versuchen Sie Methoden wie:
- Gehen Sie täglich 45 Minuten in der Natur spazieren, um Ihr Nervensystem zu beruhigen.
- Hören Sie langsame Musik (etwa 60 Schläge pro Minute), um eine tiefe Entspannung herbeizuführen.
- Üben Sie geführte Meditation, kostenlos online verfügbar.
- Schlafen Sie jede Nacht mindestens acht Stunden. Das hilft, Ihren Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Fettverbrennung zu fördern.
ADVERTISEMENT
ADVERTISEMENT