Aus vielen Küchenabfällen lassen sich neue Pflanzen züchten. Das spart Abfall und Geld. Sie können beispielsweise Frühlingszwiebeln nachwachsen lassen, indem Sie die weißen Wurzelenden in ein Glas Wasser stellen. Ebenso können Salat, Sellerie und Pak Choi regeneriert werden, indem man ihnen die Wurzeln in Wasser gießt und sie in Erde umpflanzt, sobald sie neue Wurzeln gebildet haben.
6. Mischkultur zur Schädlingsbekämpfung
Bei der Mischkultur werden bestimmte Pflanzen zusammen angebaut, um ihr Wachstum zu fördern und Schädlinge fernzuhalten. Wenn Sie beispielsweise Ringelblumen zusammen mit Tomaten pflanzen, können Sie Fadenwürmer abwehren, während Basilikum den Geschmack von Tomaten verbessern und Fliegen abwehren kann. Suchen Sie nach Pflanzen, die gut harmonieren, um einen harmonischen und ertragreichen Garten zu schaffen.
7. Mulchen zur Erhaltung der Feuchtigkeit
Mulchen ist eine einfache, aber effektive Methode, um die Bodenfeuchtigkeit zu bewahren, Unkraut zu unterdrücken und die Bodengesundheit zu verbessern. Organische Mulchmaterialien wie Stroh, Holzspäne oder zerkleinerte Blätter lösen sich mit der Zeit auf und erhöhen so den Nährstoffgehalt des Bodens. Geben Sie rund um Ihre Pflanzen eine 5–7,5 cm dicke Schicht Mulch auf, achten Sie dabei darauf, die Stiele nicht zu bedecken, damit der Boden kühl und feucht bleibt.
8. Bauen Sie einen DIY-Kompostbehälter
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