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Dampfen: Studie findet tödliche Nebenwirkungen – Herzkrankheiten, Organversagen, Demenz

Erste besorgniserregende Ergebnisse

Britische Forscher führten eine Studie mit drei Teilnehmergruppen durch: Raucher, Dampfer und Nichtraucher. Tests ergaben bei Dampfern Anzeichen von Gefäßschäden, die denen bei Rauchern ähneln. Zu den Ergebnissen gehören: Beeinträchtigung des Blutflusses und weniger elastische Arterienwände, zwei Faktoren, die das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen können.

„Wir dachten, Dampfen sei eine sicherere Alternative. Heute müssen wir zugeben, dass es vielleicht doch nicht so harmlos ist, wie wir dachten“, erklären die Forscher.

Eine umstrittene Studie

Doch diese Ergebnisse stoßen auch auf heftige Kritik. Einige Experten weisen darauf hin, dass die Studie noch nicht in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht wurde und dass die Teilnehmerzahl sehr begrenzt ist. „Die Risiken des Dampfens mit denen des Tabakkonsums auf der Grundlage einer kleinen Gruppe von Freiwilligen zu vergleichen, ist verfrüht“, meinen mehrere Experten.

Andere wiederum weisen darauf hin, dass die Hauptursache tabakbedingter Krankheiten nach wie vor die Verbrennung sei: „Tabak tötet jedes Jahr Tausende von Menschen.“ „Wenn das Dampfen Menschen dabei hilft, mit dem Rauchen aufzuhören, dann ist es interessant“, sagt ein auf Sucht spezialisierter Arzt.

Dampfen: Eine vorübergehende Lösung, keine Gewohnheit

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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