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Arthrose natürlich behandeln? + „Knorpelsaft“

Osteoarthritis wird oft als unvermeidliche Alterserkrankung dargestellt. Allerdings sei es laut Thierry Casasnovas vor allem die Folge eines ungeeigneten Lebensstils. Anstatt den Schmerz einfach mit Medikamenten zu überdecken, bietet er einen natürlichen Ansatz zur Wiederherstellung des Blutflusses und Verringerung der Entzündung durch Ernährung und belebende Säfte.

Arthrose: ein Problem der Durchblutung und Ernährung
Arthrose äußert sich durch eine fortschreitende Zerstörung des Knorpels, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkung führt. Die klassische Behandlung basiert auf entzündungshemmenden Mitteln und Schmerzmitteln, die lediglich die Symptome überdecken, ohne die wahre Ursache des Problems zu behandeln.

 

 

Knorpel benötigt Nährstoffe und Sauerstoff, um sich zu regenerieren. Mit der Zeit können jedoch die Blutkapillaren, die es versorgen, verstopfen. Nach den Arbeiten des deutschen Arztes Lothar Wendt können bei älteren Menschen, die einen normalen Lebensstil pflegen, bis zu 60 % der Kapillaren verstopft sein.

Diese Verstopfung ist auf einen Überschuss an Proteinen und Zucker in der Ernährung zurückzuführen, was zu einem Phänomen namens Glykation führt. In den Blutgefäßen bilden sich starre Ablagerungen, die den Nährstofffluss behindern und den Gewebeabbau fördern.

Ein säurebildender Lebensstil, der durch verarbeitete Lebensmittel, Stress und Schlafmangel geprägt ist, verschlimmert diesen Prozess zusätzlich, indem er einen Nährboden für Entzündungen und Knorpelzerstörung schafft.

Ein wirkungsvoller Saft zur Gelenkregeneration
Eine der einfachsten Lösungen zur Verbesserung der Knorpelgesundheit ist der tägliche Verzehr von Säften, die reich an Nährstoffen und Antioxidantien sind. Thierry Casasnovas bietet ein für Gelenke geeignetes Rezept an:

Zutaten für das spezielle Joint-Saft-Rezept
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Karotten: Sie sind reich an Carotinoiden, wirken entzündungshemmend und tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels bei, indem sie die Herz-Kreislauf-Gesundheit verbessern.
Rote Bete: Ihr Betacyanin-Gehalt fördert die Durchblutung und reinigt die Leber. Sie liefern außerdem Eisen, das für die Sauerstoffversorgung des Gewebes wichtig ist.
Granatapfel: Eine israelische Studie zeigte, dass der regelmäßige Verzehr dieses Produkts die Verdickung der Blutgefäßwände innerhalb eines Jahres um bis zu 35 % reduzieren konnte.
Ingwer: Enthält Gingerol, ein starkes entzündungshemmendes Mittel, das das Blut verdünnt und die Durchblutung verbessert.
Kurkuma: reich an Curcuminoiden, hilft es, Entzündungen zu reduzieren und schützt die Gelenke.
Vorbereitung:

Fortsetzung auf der nächsten Seite

 

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