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Taube Hände: Ist das normal oder ein Anzeichen für ein Problem?

Schlechte Durchblutung: Eine der häufigsten Ursachen ist eine unzureichende Durchblutung der Hände und Füße. Dies kann auftreten, wenn Sie über längere Zeit eine unbequeme Position einnehmen, z. B. auf einem Arm schlafen oder stundenlang die Beine übereinanderschlagen.
Nervenkompression: Die Nerven, die von der Wirbelsäule zu den Extremitäten verlaufen, können durch eine schlechte Körperhaltung, Verletzungen oder Erkrankungen wie Ischias oder Karpaltunnelsyndrom komprimiert werden.
Nährstoffmangel: Ein Mangel an wichtigen Vitaminen, wie z. B. Vitamin B12, kann die Nervenfunktion beeinträchtigen und Kribbeln verursachen.
Chronische Erkrankungen: Erkrankungen wie Diabetes, Multiple Sklerose oder Arthritis können Nervenschäden verursachen, die zu Taubheitsgefühlen und Kribbeln führen.
Stress und Angst: Emotionaler Stress kann sich körperlich äußern und Muskelverspannungen verursachen, die die Durchblutung beeinträchtigen und so zu Taubheitsgefühlen führen. Kälteeinwirkung: Niedrige Temperaturen können die Durchblutung der Extremitäten verringern und Kribbeln verursachen.
Hausmittel gegen Taubheitsgefühle.
Fortsetzung des Rezepts auf der nächsten Seite.
Wenn das Taubheitsgefühl nur gelegentlich auftritt und nicht auf eine ernsthafte Erkrankung zurückzuführen ist, können Sie die folgenden Hausmittel zur Linderung der Beschwerden ausprobieren: <!–nextpage–>

Verbessern Sie Ihre Haltung: Vermeiden Sie es, über längere Zeit auf dem A zu springen oder die Beine zu überkreuzen. Achten Sie auf Positionen, in denen keine Nerven eingeklemmt werden.
Bewegen Sie Ihre Gliedmaßen: Verbessern Sie durch sanfte Bewegungen Ihrer Hände und Füße die Durchblutung und lindern Sie Taubheitsgefühle.
Wärmeanwendung: Verwenden Sie eine warme Kompresse oder tauchen Sie Ihre Hände und Füße in warmes Wasser, um die Durchblutung anzuregen.
Massage: Sanftes Massieren der betroffenen Stellen kann die Muskeln entspannen und die Durchblutung verbessern. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung: Achten Sie auf eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen und Mineralstoffen, insbesondere Vitamin B12, Magnesium und Kalium, die für die Nervengesundheit unerlässlich sind.
Stressabbau: Üben Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefes Atmen, um Muskelverspannungen zu lösen.
Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten
Gelegentliche Taubheitsgefühle sind in der Regel kein Grund zur Besorgnis. Dennoch ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn:

Das Taubheitsgefühl anhält oder sich mit der Zeit verschlimmert.
Es wird von anderen Symptomen wie Muskelschwäche, starken Schmerzen oder Bewegungsschwierigkeiten begleitet.
Es tritt plötzlich und ohne ersichtlichen Grund auf.
Diese Symptome können auf eine ernstere Grunderkrankung hinweisen, die ärztlicher Behandlung bedarf.

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