An unseren Träumen festhalten, ohne auf glühenden Kohlen zu sitzen: Möglich oder eine nächtliche Utopie?
Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, in einen tiefen Schlaf zu fallen, ohne von lästigen kleinen Lebewesen gestört zu werden? Mal ehrlich, wer möchte seine Bettdecke schon mit Bettwanzen teilen? Nein danke, nicht in unserem Märchen!
Der Tag, an dem meine Träume gestört wurden.
Lassen Sie mich Ihnen eine Geschichte erzählen, in der meine Haut bei jeder nächtlichen Berührung kribbelte, weil ich den Biss dieser winzigen Nachtvampire erwartete. Ein Abend, an dem mein Herz bei jedem leisen Summen einen Schlag aussetzte, aus Angst, dass meine Oase der Ruhe zu ihrem Spielplatz geworden war. Die Schlaflosigkeit lag nicht mehr an meinen Sorgen, sondern an winzigen Eindringlingen unter meiner Decke …
Bettwanzen: Vermeiden Sie sie und schlafen Sie friedlich.
Das Einschlafen, der Moment, in dem wir uns in die Arme von Morpheus begeben, muss heilig bleiben und vor allem ohne ungebetene Gäste!
Auf die Plätze, fertig, schützen!
1. Die kleinen Zeichen, die nicht lügen
Bettwanzen lieben unsere Betten, aber sie hinterlassen auch Spuren. Schwarze oder rötliche Punkte? Ein seltsamer Geruch? Es riecht nach Brennen … und nach Bettwanzen! Halten wir die Augen offen, denn diese kleinen Zeichen führen uns direkt zum Feind.
2. Der große Putz: Ein Schlüssel zu ruhigen Nächten
Bettwanzen, kleine Akrobaten, verstecken sich gerne in unseren Laken, Matratzen und sogar unserer Kleidung. Regelmäßige Reinigung ist das A und O! Und dabei geht es nicht nur um das Wechseln der Bettwäsche. Nein, nein! Wir sprechen von einem großen Frühjahrsputz, aber er muss öfter durchgeführt werden.
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