Kaltakquise ist in Frankreich ein Thema, das oft zu Frustration führt. Wer diese ständigen Anrufe vermeiden möchte, wendet jedoch offenbar einen Trick an: Lügen. Dieser einfache Trick kann überraschend effektiv sein, um wieder Ruhe in Ihren Alltag zu bringen.
Telefonische Haustürwerbung: für viele Franzosen eine Plage
Obwohl die telefonische Haustürwerbung in Frankreich legal ist, wird sie von vielen Bürgern oft als wahrer Albtraum angesehen. Obwohl es in der Geschäftswelt nützlich ist, um für neue Dienstleistungen oder Produkte zu werben, wird es aufdringlich, wenn Werber einzelne Personen willkürlich und hartnäckig ansprechen. Angesichts dieser Störungen haben sich verschiedene Methoden herausgebildet, um diesen unerwünschten Anrufen entgegenzuwirken.
Wirksame Techniken, um Kaltakquise-Anrufer auszutricksen
Wenn Sie unabsichtlich mit einem Kaltakquise-Anrufer telefonieren, kann das Vortäuschen eines Notfalls eine effektive Möglichkeit sein, das Gespräch zu beenden. Sie können erklären, dass Sie in Eile sind oder Ihr Haus sofort verlassen müssen. Das kann ausreichen, um den Televerkäufer abzuschrecken.
Eine andere Taktik kann darin bestehen, zu leugnen, die Person zu sein, die der Werber erreichen möchte. Oft sind sich die Kundenwerber nicht sicher, mit wem sie sprechen und lassen sich leicht abschrecken, wenn Sie vorgeben, nicht der richtige Ansprechpartner zu sein.
Wenn Lügen notwendig wird
In manchen Fällen kann es auch entscheidend sein, sich nicht als Eigentümer auszugeben oder sich als einfache Hausangestellte auszugeben. Diese Strategie verwirrt den Anrufer und hält ihn somit davon ab, das Gespräch fortzusetzen.
Sollte der Telemarketer dennoch nicht nachlassen, besteht immer noch die Möglichkeit, abrupt aufzulegen oder sogar mit einer Beschwerde zu drohen, was im Allgemeinen ausreicht, um auch die hartnäckigsten Telemarketer abzuschrecken.