Aprikosen, Pfirsiche und Pflaumen sind nicht nur köstliche Früchte, sie enthalten möglicherweise auch wichtige Inhaltsstoffe zur Krebsvorbeugung. Vitamin B17, bekannt als Laetrile und Amygdalin, war Gegenstand von Forschungsarbeiten, die darauf schließen lassen, dass es Krebs sowohl vorbeugen als auch heilen kann. Dieses Heilmittel ist im Kern selbst konzentriert. Und dennoch werfen die meisten von uns diesen Kern leider weg, weil wir ihn für etwas Nutzloses und Ungenießbares halten. Was würden Sie sagen, wenn ich Ihnen die Wahrheit über Aprikosenkerne sagen würde, dass sie Krebszellen zerstören können?
Tatsächlich können diese Kerne eine hervorragende Krebsprophylaxe darstellen. Wie ist das möglich? In dem Buch „Welt ohne Krebs“ beschreibt Edward Griffin diese über dreißig Jahre alte Entdeckung. In seinem Buch spricht er über diese Entdeckung, mit der Krebs geheilt werden kann, und wie dies gelingt. Er erwähnt jedoch auch, dass diese brillante Entdeckung von denjenigen, die aus der Krankheit Profit schlagen wollen, einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Darüber hinaus erklärt Edward Griffin, dass Krebs häufig auf einen gestörten Stoffwechsel im Körper zurückzuführen ist und dass Krebs im Wesentlichen einen metabolischen Ursprung hat. Der Stoffwechsel des Körpers gerät durcheinander, wenn das Gleichgewicht der Vitamine und Mineralstoffe zerstört ist. Ohne die notwendigen Vitamine und Mineralien, die für normale innere Prozesse lebenswichtig sind, beginnt Ihr Körper zu verhungern, was dann verschiedene Störungen unseres beschädigten Mechanismus auslöst. Das gleiche Prinzip gilt für alle anderen Erkrankungen, die im Körper auftreten.
Warum wird diese Wahrheit über Aprikosenkerne verschwiegen?
Die Krebsindustrie erwirtschaftet jährlich 200 Milliarden Dollar. Kein Wunder also, dass der Öffentlichkeit wirksame Alternativmethoden vorenthalten werden. Wie Edward Griffin erklärt, gibt es das Medikament zur Heilung und Vorbeugung von Krebs bereits seit Jahrhunderten und für seine Herstellung ist kein menschliches Zutun erforderlich. Doch leider wird diese Entdeckung geheim gehalten.
Inwiefern sind Aprikosenkerne ein Heilmittel gegen Krebs?
Aprikosenkerne enthalten mehr Amygdalin (Vitamin B17 genannt) als andere pflanzliche Quellen. Dieser Inhaltsstoff hat eine unschätzbar wertvolle Eigenschaft für den menschlichen Körper. Es bekämpft gezielt Krebszellen, tötet sie ab und stärkt gleichzeitig das Immunsystem, wodurch ein Wiederauftreten des Krebses verhindert wird. Untersuchungen haben ergeben, dass es bei einem als „Hunza“ bekannten Stamm im Himalaya nie einen Krebsfall gegeben hat, da seine natürliche Ernährung reich an Aprikosen ist. Ihre Ernährung enthält 200-mal mehr Vitamin B17 als eine westliche Ernährung. In der Hunza-Kultur gelten Aprikosenkerne als wertvollstes Nahrungsmittel.
Im Jahr 1952 entdeckte der beharrliche Biochemiker Dr. Ernst T. Krebs ein neues Vitamin, dem er die Nummer B17 zuordnete und den Namen „Laetrile“ gab. Seine Forschungen führten ihn zu Amygdalin, das seiner Erfahrung nach in Aprikosenkernen in höchster Konzentration vorkommt.
Amygdalin enthält 4 Substanzen: 2 sind Glukose; 1 ist Benzaldehyd und das andere ist Cyanid. Die Leute bekommen Angst, wenn das Wort „Zyanid“ erwähnt wird. Allerdings sollten Sie wissen, dass in der Chemie die einzelnen Elemente einer Verbindung nur isoliert aktiv sind. Wenn B17 in den Körper gelangt, wird es durch das Enzym Rhodanese abgebaut. Rhodanese trennt Blausäure von Benzaldehyd in zwei Produkte, Thiocyanat und Benzoesäure, die für die Ernährung gesunder Zellen von Vorteil sind und das Stoffwechselmedium für Vitamin B12 produzieren. Überschüsse dieser Nebenprodukte werden auf natürlichem Wege über den Urin aus dem Körper ausgeschieden. Vitamin B17 gelangt in Ihren Körper und bleibt dort nicht länger als 80 Minuten, da es von Rhodanese abgebaut wird. (Tatsächlich wurde nachgewiesen, dass Zucker 20-mal giftiger ist als B17).
Kommt B17 mit Krebszellen in Kontakt, ist kein Rhodanese mehr vorhanden, um es abzubauen und zu neutralisieren, sondern es ist lediglich das Enzym Beta-Glucosidase in sehr großen Mengen vorhanden. Wenn B17 und Beta-Glucosidase in Kontakt kommen, findet eine chemische Reaktion statt und die Blausäure und das Benzaldehyd verbinden sich synergistisch und produzieren ein Gift, das Krebszellen zerstört und abtötet. Dieser Vorgang wird als „selektive Toxizität“ bezeichnet. Und da Krebszellen kein Rhodan enthalten, wirken Cyanid und Benzaldehyd selektiv toxisch, indem sie nur Krebszellen töten.
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