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„Ich habe das in einem alten Haus gefunden. Davon gibt es eine Menge. Irgendeine Idee, was sie sein könnten? Warum sollten sie sie im Keller lagern?“

Verblasst und isoliert im Schatten von Carports und Werkstatthinterhöfen lebt ein Handwerk aus vergangenen Zeiten in den Köpfen derer weiter, die es gesehen haben. Das Erhitzen von Blei- oder Zinnstücken in einem Gusseisenlöffel weckt Erinnerungen an eine Zeit, in der man erfinderisch sein musste, um zu überleben. Dies war nicht nur eine nützliche Fähigkeit, die Väter ihren Kindern beibrachten, sondern zugleich auch eine Aktivität, die dabei half, Zeit miteinander zu verbringen und Genauigkeit und Geduld zu entwickeln.

Das Bild von geschmolzenem Metall, das auf die Wölbung eines rauen Löffels tropft, wie bei einem antiken Werkzeug, ist in vielen Volkserzählungen zu finden. Dabei handelt es sich um handwerklich hergestellte Barren, die zur Produktion von Gewehrkugeln oder Bleigewichten zum Angeln hergestellt wurden. alle erzählen die Geschichte der Selbstversorgung. Vor der Ära der fabrikgefertigten Produkte, insbesondere jener, die bequem zu verwenden waren, mussten die Menschen ihre eigenen Angelgewichte oder Kugeln herstellen, was sowohl Spaß machte als auch wirtschaftlich war.

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