Purine sind Verbindungen, die natürlicherweise in bestimmten Nahrungsmitteln vorkommen und bei deren Abbau Harnsäure entsteht. Um eine Überlastung zu vermeiden, bevorzugen Sie purinarme Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Beschränken Sie andererseits Ihren Konsum von rotem Fleisch, Meeresfrüchten und Innereien, da diese einen hohen Puringehalt aufweisen.
Reduzieren Sie Zucker und Fruktose.
Zuckerhaltige Getränke, insbesondere solche mit Maissirup mit hohem Fruktosegehalt, erhöhen nachweislich den Harnsäurespiegel im Körper. Um Ihr Risiko zu verringern, vermeiden Sie Limonaden und hochverarbeitete Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt. Entscheiden Sie sich für natürliche Alternativen wie eine kleine Menge Honig oder frisches Obst, um Ihre Naschsucht zu befriedigen.
Erhöhen Sie Ihre Ballaststoffaufnahme.
Ballaststoffe spielen eine Schlüsselrolle bei der Beseitigung von Giftstoffen und Harnsäure. Indem sie diese Abfallstoffe absorbieren, erleichtern sie deren Ausscheidung durch das Verdauungssystem. Nehmen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Haferflocken, Chiasamen, Äpfel und grünes Blattgemüse in Ihre Ernährung auf.
Entscheiden Sie sich für Kräutertees mit entgiftenden Eigenschaften
Bestimmte Kräutertees können durch ihre entzündungshemmende und harntreibende Wirkung zur Senkung der Harnsäure beitragen. Um den Körper dabei zu unterstützen, überschüssige Harnsäure auf natürliche Weise auszuscheiden, sind insbesondere Grüntee, Ingwertee und Löwenzahntee zu empfehlen.
Halten Sie ein gesundes Gewicht.
Übergewicht und Fettleibigkeit sind Risikofaktoren für Hyperurikämie. Durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung können Sie die Bildung von Harnsäure begrenzen und Gichtanfällen vorbeugen. Dabei ist kein intensives Training nötig: Schon ein täglicher 30-minütiger Spaziergang kann positive Auswirkungen haben.
Begrenzen Sie den Konsum von Alkohol und verarbeiteten Lebensmitteln
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