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5 wundersame Gewürze, die Sie in Ihre Ernährung 💚 aufnehmen sollten (gesundheitliche Vorteile)

Kurkuma ist reich an Wirkstoffen wie Curcumin, Curcumoiden, Harzen, Bitterstoffen und ätherischen Ölen. Dieser Cocktail macht es zu einem Gewürz mit antioxidativen, entzündungshemmenden, verdauungsfördernden, hepatoprotektiven, antiviralen, antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften.

Es ist besonders wirksam gegen Gelenkschmerzen (Arthritis, Sehnenscheidenentzündungen, Kreuzschmerzen), Muskelerkrankungen, Verstauchungen und Ischias. Dank seiner wohltuenden Wirkung auf Leber und Gallenblase erleichtert es die Ausscheidung von Giftstoffen und Gallensteinen und unterstützt Menschen mit Hepatitis. Es trägt auch zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei, was es unter ärztlichem Rat zu einem Verbündeten der Wahl für Diabetiker macht.

 

 

 

Kurkuma verbessert die Durchblutung, beugt Arteriosklerose vor, regt die Verdauung an und lindert Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall. Es trägt zur Gewichtsabnahme bei, indem es die Beseitigung von Fett- und Wassereinlagerungen stimuliert. Es wirkt auch auf die Lunge, indem es Entzündungen reduziert und die Ausscheidung von Viren und Schleim fördert, während es sich positiv auf das Nervensystem (Angstzustände, Alzheimer) auswirkt. Unter ärztlicher Aufsicht kann es sogar die Muttermilchproduktion anregen.

 

Kurkuma kann in Pulverform, auf Geschirr, in Kapseln oder als Aufguss verzehrt werden. Für letzteres einen Liter Wasser zum Kochen bringen, einen Esslöffel Kurkumapulver hinzufügen, 10 Minuten köcheln lassen, abseihen und dann mit Honig, Zitrone oder Ingwer abschmecken.

Auf der anderen Seite kann ein längerer oder übermäßiger Konsum zu Übelkeit, Magenverstimmung, Schwindel oder Durchfall führen. Auf empfindliche Haut aufgetragen, kann es zu Reizungen und Gelbfärbung der Haut führen. Es ist kontraindiziert bei schwangeren Frauen, Menschen mit Gallengangsobstruktion oder Allergien gegen seine Bestandteile, und diejenigen, die eine Antikoagulanzien- oder Antidiabetika-Behandlung erhalten, sollten einen Arzt konsultieren.

 

 

 

Dank seiner antioxidativen Wirkung hilft Kurkuma, vorzeitige Zellalterung zu verhindern, indem es freie Radikale neutralisiert.

Oregano: ein starker antimikrobieller Schutz

Oregano ist ein aromatisches Kraut mit antioxidativen, antimikrobiellen, antiseptischen, antimykotischen, antitumoralen, verdauungsfördernden, krampflösenden und heilenden Eigenschaften. Dieser Reichtum an phenolischen Verbindungen verleiht ihm eine außergewöhnliche Wirksamkeit bei der Vorbeugung von Krankheiten und der Stärkung der natürlichen Abwehrkräfte des Körpers.

Seine antioxidativen Eigenschaften schützen die Zellen vor vorzeitiger Alterung. Sein ätherisches Öl bekämpft effektiv bestimmte Bakterien wie Salmonellen oder Staphylococcus aureus, aber auch Pilze wie Candida albicans oder Aspergillus niger.

Es regt die Verdauung an, reduziert Blähungen, beruhigt Magen-Darm-Krämpfe und reinigt Leber und Gallenblase. Es ist auch nützlich bei Bronchitis, Rhinitis oder Emphysem, indem es die Atemwege befreit. Seine entzündungshemmende Wirkung lindert Gelenk-, Zahn- oder Ohrenschmerzen sowie Kontrakturen und Schiefhals.

Oregano kann als Aufguss verwendet werden, indem eine Handvoll sauberer Blätter (frisch oder trocken) in kochendes Wasser gelegt wird, um nach einigen Minuten des Aufgusses verzehrt zu werden. Es wird auch häufig zum Kochen verwendet, um Saucen, Pizzen oder Salatdressings aufzupeppen. Sein ätherisches Öl ist sehr konzentriert: Ein bis zwei Tropfen reichen aus, immer in einem Pflanzenöl verdünnt. Es kann oral eingenommen oder als Diffusion verwendet werden, aber niemals pur auf die Haut aufgetragen.

Nebenwirkungen sind selten, aber bei unverdünnter topischer Anwendung möglich. Das ätherische Öl wird nicht für Kinder unter 12 Jahren, schwangere oder stillende Frauen und Personen in medizinischer Behandlung empfohlen. Einige empfindliche Menschen können eine allergische Reaktion entwickeln.

 

 

 

Oreganoblüten können je nach Sorte rosa, lila oder weiß sein.

Nelken: eine natürliche Lösung gegen Schmerzen

Nelken sind ein Konzentrat von Nährstoffen: Eugenol, Flavonoide, Vitamine A, B, C, E, Omega 3, Magnesium, Kalium, Kalzium, Eisen und Zink. Seine antioxidativen, anästhetischen, antibakteriellen, antimykotischen und entzündungshemmenden Eigenschaften machen es zu einem sehr vollständigen natürlichen Heilmittel.

Es regt die Durchblutung an, verbessert die Blutgerinnung und lindert schwere oder müde Beine. Es hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, was für Menschen mit Diabetes ein wertvoller Vorteil ist, aber Hypoglykämie verhindert. Es ist auch nützlich bei der Bekämpfung von Darminfektionen und Bakterien- oder Pilzerkrankungen.

Es beruhigt Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Ohrenschmerzen und Geburtsschmerzen. Es wird auch gegen Pilzinfektionen wie Fußpilz eingesetzt, um die Gewichtsabnahme zu fördern und der Reisekrankheit oder Höhenkrankheit vorzubeugen.

Nelken können als Aufguss (2 bis 3 Nägel in kochendem Wasser, 10 Minuten ziehen lassen), als Umschlag (gegen Kopfschmerzen), als Öl (gegen Zahn- oder Ohrenschmerzen) oder als Gewürzmischung zur Gewichtsreduktion (50 g Nelken, Zimt, Cayennepfeffer und Kreuzkümmel) verzehrt werden. 20 Minuten lang aufgegossen, auf nüchternen Magen trinken).

Es ist kontraindiziert bei Geschwüren, Allergien, bei Diabetikern, die nicht überwacht werden, bei Menschen, die Antikoagulanzien einnehmen, bei Kindern unter 3 Jahren und bei schwangeren oder stillenden Frauen. Es sollte auch vor der Operation wegen des darin enthaltenen Eugenols vermieden werden. Die in Indonesien beheimateten Nelken sind ein uraltes Gewürz mit mehreren traditionellen Verwendungsmöglichkeiten.

Lorbeerblätter: ein Verbündeter für Verdauung und Entspannung

Reich an Vitaminen A, B, C, Folsäure, Mineralien (Kalium, Kupfer, Eisen, Magnesium, Zink) und ätherischen Ölen (Geraniol, Terpineol, Eukalyptol) haben Lorbeerblätter verdauungsfördernde, antioxidative, entspannende, schmerzlindernde, entzündungshemmende und antiseptische Eigenschaften.

Sie lindern Verdauungsstörungen, Blähungen, Koliken, Durchfall und Bauchschmerzen. Sie lindern Gelenkschmerzen, Pharyngitis, Bronchitis und prämenstruelle Syndrome. Sie erleichtern die Ausscheidung von Galle, regulieren den Blutzuckerspiegel und bekämpfen freie Radikale. Sie sind auch wirksam gegen bestimmte Hauterkrankungen (Dermatitis, Wunden, Infektionen).

Die Blätter können trocken zum Kochen, ganz oder zerkleinert oder aufgegossen verwendet werden (3 Blätter in einer Tasse kochendem Wasser, 10 Minuten lang aufgegossen). Bis zu 4 Tassen pro Tag können konsumiert werden. Das ätherische Öl wird topisch angewendet.

 

 

 

Wenn sie übermäßig sind, können sie Schläfrigkeit, Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen oder Hypoglykämie verursachen. Sie werden nicht für schwangere oder stillende Frauen sowie für Menschen mit Gastritis oder Geschwüren empfohlen. Ihr wissenschaftlicher Name ist Laurus nobilis.

Thymian: ein natürliches Stärkungsmittel für die Atemwege und den Verdauungstrakt

Thymian hat antiseptische, verdauungsfördernde, schleimlösende, hustenhemmende, immunstimulierende, tonisierende, entwässernde, heilende, karminative und antioxidative Eigenschaften.

Es reinigt die Atemwege, beruhigt Asthma, reduziert krampfartigen Husten, erleichtert den Auswurf und bekämpft die Bakterien, die für viele Atemwegserkrankungen verantwortlich sind. Es hilft bei der Verdauung, reduziert die Gas- und Darmgärung und lindert Koliken. Es beschleunigt auch die Heilung von Verbrennungen, oberflächlichen Wunden, Akne oder Blasen, insbesondere in Kombination mit Honig.

Thymian kann als Aufguss (ein Esslöffel Thymian auf eine Tasse Wasser), Sirup oder flüssiger Extrakt konsumiert werden. Ätherisches Thymianöl (von 1 bis 5 Tropfen, auf Zucker) sollte mit Vorsicht verwendet werden, niemals pur. Es ist auch möglich, Inhalationen (5 Tropfen auf ein Taschentuch) oder lokale Anwendungen (abgekühlter Sud mit einem Tuch aufzutragen) durchzuführen. Thymianhonig ist ein Naturprodukt, das sehr wirksam bei Atemwegs- und Verdauungsbeschwerden ist.

Nebenwirkungen können bei Allergien oder einer Überdosierung von ätherischem Öl (Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe) auftreten. Es ist kontraindiziert bei Kindern unter 6 Jahren, schwangeren oder stillenden Frauen und Menschen, die an Magen-, neurologischen oder kardialen Erkrankungen leiden. Thymian wächst als Strauch etwa 30 cm hoch.

 

 

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