Anstatt einen Hut weiterzugeben, der einem das Herz schwer macht, warum nicht eine positive Erinnerung schaffen, die man teilen kann : einen Brief, ein Foto, eine Anekdote, die man beim Essen erzählt? Immaterielle Erinnerungen sind manchmal die leuchtendsten.
Trauer in lebendige Erinnerung verwandeln
Die Verarbeitung eines Verlusts ist ein schwieriger, aber notwendiger Prozess. Es geht nicht darum, alles wegzuwerfen oder zu vergessen, sondern darum, sich für die Erinnerung zu entscheiden, ohne dabei eingefroren zu bleiben . Vom Objekt zur Erinnerung, vom Material zur Emotion.
Denn was wir unseren Kindern weitergeben müssen, ist nicht die Last trauriger Erinnerungen, sondern eine sanfte Kraft, eine friedvolle Erinnerung, eine Liebe, die sie weiterhin begleitet .