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12 schädliche Dinge, die Sie Ihrem Hund antun, ohne es zu merken

Xylitol: Dieser Süßstoff, der in einigen Süßigkeiten und Kaugummis enthalten ist, kann bei Ihrem Hund schwere Hypoglykämie verursachen und zu Leberproblemen führen.
Avocados: Enthalten Persin, ein Gift, das Erbrechen und Durchfall verursacht.
Alkohol: Schon kleine Mengen Alkohol können bei Hunden Atemprobleme, Erbrechen und Durchfall verursachen und in schweren Fällen zum Koma oder Tod führen.
Kaffee, Tee, Schokolade: Diese Produkte sind für Hunde hochgiftig.
Es ist wichtig, dass Sie Ihrem Hund nicht einfach irgendein Futter geben, da manches für ihn giftig ist. Allerdings sollen nicht sämtliche Lebensmittel für den Menschen verboten werden. Einige Naturprodukte, wie beispielsweise angepasstes Obst und Gemüse, können für Hunde von Vorteil sein, insbesondere wenn Sie ihnen eine Ernährung wie BARF (Biologically Appropriate Raw Food) geben. Bei dieser Diät füttern Sie Ihren Hund mit rohem Fleisch, Innereien und fleischigen Knochen sowie etwas Obst und Gemüse. Um eine ausgewogene Nährstoffbilanz sicherzustellen, ist es jedoch wichtig, sich vor der Aufnahme dieser Lebensmittel in die Ernährung gut zu informieren.

 

 

Mit einem Welpen in den Hundepark gehen
Hundeparks scheinen ein toller Ort zu sein, um Ihr Haustier zu sozialisieren, aber sie bergen für junge Welpen kein Risiko. Letztere sind empfindlicher und können sich Krankheiten einfangen oder von größeren und angriffslustigeren Hunden verletzt werden. Seien Sie vorsichtig und stellen Sie sicher, dass Ihr Welpe bereit ist, bevor Sie ihn in eine solche Umgebung bringen.

Körperliche Bestrafung anwenden
Körperliche Bestrafung ist nicht nur wirkungslos, sie schadet Ihrem Hund auch. Sie stellen Missbrauch dar und können bei ihm Angst oder Aggression auslösen. Eine auf Belohnung basierende Trainingsmethode ist nicht nur respektvoller, sondern auch effektiver beim Aufbau einer Vertrauensbeziehung zu Ihrem Haustier. Belohnen Sie gutes Verhalten, anstatt schlechtes Verhalten zu bestrafen, und Sie werden deutlich positivere Ergebnisse sehen.

Nicht genügend Bewegung:
Hunde, insbesondere aktive Rassen wie Jagd- oder Hütehunde, benötigen viel körperliche und geistige Bewegung. Tägliche Spaziergänge ermöglichen ihnen nicht nur, Energie zu verbrauchen, sie werden auch neuen Gerüchen und Eindrücken ausgesetzt, die ihr Gehirn stimulieren. Ein Hund, der nicht genug Bewegung bekommt, langweilt sich wahrscheinlich und entwickelt destruktives Verhalten, z. B. kaut er an Ihren Möbeln oder Ihrer Kleidung herum.

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