Die Gedanken verschwimmen, es kann den Anschein erwecken, als würde die Person mit Leuten reden, die nicht da sind oder als würde sie in ihren Blättern suchen. Diese Verwirrung mag überraschend sein, kommt am Ende des Lebens jedoch häufig vor.
Wie soll man vorgehen?
Bleiben Sie ruhig, sprechen Sie leise und erinnern Sie ihn daran, wer Sie sind. Die Ruhe Ihrer Anwesenheit kann diese aufgeregten Momente lindern.
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Unregelmäßige Atmung: Geräusche, die beunruhigen
Es kann zu Atemaussetzern, pfeifenden Atemgeräuschen oder einem unregelmäßigen Rhythmus kommen. Diese Geräusche sind zwar beunruhigend, bedeuten aber nicht unbedingt Schmerzen.
Wie soll man vorgehen?
Heben Sie den Kopf leicht an oder verändern Sie vorsichtig die Position der Person. Befeuchten Sie ihre Lippen und bleiben Sie in ihrer Nähe, um ihr Ihre beruhigende Anwesenheit anzubieten.
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Emotionale Isolation: Wenn die Bindung locker zu sein scheint
Die Person reagiert möglicherweise nicht mehr, wendet sich ab oder schweigt. Dieser Rückzug kann als Gleichgültigkeit empfunden werden, ist jedoch ein normaler Schritt.
Wie soll man vorgehen?
Bleiben Sie präsent, auch in der Stille. Halten Sie seine Hand und sprechen Sie, wenn Sie möchten, ohne auf eine Antwort zu warten. Manchmal bleibt ein letzter Moment der Klarheit erhalten, den Sie voll ausnutzen sollten.
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Körperfunktionen verlangsamen sich: Urin verändert seine Farbe
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