Einst war der Tod in unseren Häusern allgegenwärtig, doch nach und nach hat er sich von uns entfernt und bleibt hinter den Mauern der Krankenhäuser zurück. Infolgedessen wissen viele von uns nicht mehr, wie sie damit umgehen oder die Anzeichen erkennen sollen. Was tun, wenn das Unvermeidliche naht? Hier finden Sie einige Richtlinien, die Ihnen helfen sollen, diesen Moment besser zu verstehen und Ihrem geliebten Menschen vor allem mit Ruhe und Freundlichkeit zur Seite zu stehen.
Essensverweigerung: ein oft destabilisierendes Zeichen
Der Appetit lässt langsam nach, da Energie überflüssig wird. Es kann sein, dass die geliebte Person ihre Lieblingsspeisen verweigert oder nur ganz leichte Kost , wie beispielsweise Haferbrei, akzeptiert. Es ist ein natürliches, wenn auch beunruhigendes Signal.
Wie soll man vorgehen?
Zwingen Sie die Person nicht zum Essen. Bieten Sie ihm kleine Leckereien wie ein Sorbet oder einen Schluck kühles Wasser an. Halten Sie ihre Lippen mit einem Balsam feucht, um Beschwerden vorzubeugen.
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